14 JCH mercke / das alles was Gott thut / das bestehetWas er thut / das stehet / Was er wil / das gehet. Das ist / Er wanckt nicht / wird auch nicht verdrossen / wie ein Mensch / Er dringet durch. jmer / man kan nichts da zu thun noch abthun / Vnd solchs thut Gott / das man sich fur jm fürchten sol.
19 Auch erkennen das Christum liebhabenViel ein grösser ding ists Christum liebhaben / denn viel predigen können j. Cor. 3 Wissen blehet auff / lieben bessert / Jtem So jemand Gott liebet / der ist von jm erkand / Joh. 21 Petre amas me etc. / viel besser ist / denn alles wissen / Auff das jr erfüllet werdet mit allerley Gottes fülleDas Gott alleine in euch regiere vnd wircke / vnd jr sein vol seid..
3 Denn solches ist gut / dazu auch angeneme fur Gott vnserm Heiland /
4 Welcher wil / das allen Menschen geholffen werde / vnd zur erkentnis der warheit komen.
18 Denn ich sage euch warlich / Bis das Himel vnd Erde zurgehe / wird nicht zurgehen der kleinest Buchstab / noch ein Tütel vom Gesetze / bis das es alles geschehe.
23 als die da widerumb geborn sind / Nicht aus vergenglichem / sondern aus vnuergenglichem Samen / nemlich / aus dem lebendigen wort Gottes / das da ewiglich bleibet.
24 Denn alles Fleisch ist wie Gras / vnd alle Herrligkeit der Menschen / wie des grases blumen / Das gras ist verdorret / vnd die blume abgefallen.
25 Aber des HERRN wort bleibet in ewigkeit / Das ist aber das Wort / welchs vnter euch verkündiget ist. Jesa. 40.
14 Vnd das Wort ward Fleisch / vnd wonet vnter vns / Vnd wir sahen seine Herrligkeit / eine herrligkeit / als des eingeboren Sons vom Vater / voller Gnade vnd Warheit. Matt. 1; Luc. 2.
8 Das Hew verdorret / die Blume verwelckt / Aber das Wort vnser Gottes bleibet ewiglich. 1. Pet. 1; Jaco. 1.
1 Ein Psalm Dauids / vor zu singen.
2 DJe Himel erzelen die Ehre Gottes / Vnd die Feste verkündiget seiner Hende werck.
3 Ein Tag sagts dem andern / Vnd ein Nacht thuts kund der andern.
4 Es ist kein Sprache noch Rede / Da man nicht jre stimme höre.
5 Jre Schnur gehet aus in alle Lande / Vnd jr Rede an der welt ende / Er hat der Sonnen eine Hütten in den selben gemacht. Rom. 10.
6 Vnd dieselbe gehet her aus / wie ein Breutigam aus seiner Kamer / Vnd frewet sich / wie ein Helt zu lauffen den weg.
7 Sie gehet auff an einem ende des Himels / vnd leufft vmb bis wider an das selbe ende / Vnd bleibt nichts fur jrer hitze verborgen.
8 Das Gesetz des HERRN ist on wandel / Vnd erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewis / Vnd macht die Albern weise.
6 Vnd diese wort / die ich dir heute gebiete / soltu zu hertzen nemen /
7 vnd solt sie deinen Kindern scherffenJmer treiben vnd üben / das sie nicht verrosten noch vertunckeln / sondern stets in gedechtnis vnd wort / als new vnd helle bleiben. Denn je mehr man Gottes wort handelt / je heller vnd newer es wird / vnd heisst billich / je lenger je lieber. Wo mans aber nicht treibt / so wirds bald vergessen vnd vnkrefftig etc. / vnd dauon reden / Wenn du in deinem Hause sitzest / oder auff dem wege gehest / Wenn du dich niderlegest oder auffstehest.
8 Vnd solt sie binden zum Zeichen auff deine hand / vnd sollen dir ein Denckmal fur deinen augen sein /
9 Vnd solt sie vber deins Hauses pfosten schreiben vnd an die thore. Matt. 4.; Matt. 22.; Deut. 11.
11 Jch behalte dein Wort in meinem Hertzen / Auff das ich nicht wider dich sündige.
6 WEil denn die Elenden verstöret werden / vnd die Armen seuffzen / wil ich auff / spricht der HERR / Jch wil eine Hülffe schaffen / das man getrost leren sol.
7 Die Rede des HERRN ist lauter / Wie durchleutert Silber im erdenen tigel / beweret sieben mal.
24 Denn alles Fleisch ist wie Gras / vnd alle Herrligkeit der Menschen / wie des grases blumen / Das gras ist verdorret / vnd die blume abgefallen.
25 Aber des HERRN wort bleibet in ewigkeit / Das ist aber das Wort / welchs vnter euch verkündiget ist. Jesa. 40.
1 NAch dem vor zeiten Gott manchmal / vnd mancherley weise geredt hat zu den Vetern durch die Propheten /
2 Hat er am letzten in diesen tagen zu vns geredt / durch den Son / welchen er gesetzt hat / zum Erben vber alles / Durch welchen er auch die Welt gemacht hat /
3 Welcher / sintemal er ist der Glantz seiner Herrligkeit / vnd das Ebenbilde seines wesens / vnd tregt alle ding mit seinem krefftigen Wort / vnd hat gemacht die Reinigung vnser sünde / durch Sich selbs / Hat er sich gesetzt zu der Rechten der Maiestet / in der Höhe /
35 Himel vnd Erden werden vergehen / Aber meine Wort werden nicht vergehen. Mar. 13; Luc. 21.
17 So kompt der glaube aus der predigt / Das predigen aber durch das wort Gottes.
18 Jch sage aber / Haben sie es nicht gehöret? Zwar es ist je in alle Land ausgegangen jrer schall / vnd in alle Welt jre wort. Jesa. 52; Jesa. 53; Psal. 19.
4 Was aber vor hin geschrieben ist / das ist vns zur Lere geschrieben / Auff das wir durch gedult vnd trost der Schrifft hoffnung haben.
8 Aber was sagt sie? Das wort ist dir nahe / nemlich in deinem Munde / vnd in deinem Hertzen. Dis ist das wort vom glauben / das wir predigen. Leu. 18; Deut. 30.
20 Vnd das solt jr fur das erste wissen / Das keine Weissagung in der Schrifft geschicht aus eigener auslegung.
21 Denn es ist noch nie keine Weissagung aus menschlichem willen erfur bracht / Sondern die heiligen menschen Gottes haben geredt / getrieben von dem heiligen Geist.