12 ALso meine Liebesten / wie jr alle zeit seid gehorsam gewesen / Nicht allein in meiner gegenwertigkeit / sondern auch nu viel mehr in meinem abwesen / schaffet / das jr selig werdet mit furcht vnd zittern.
13 Denn Gott ists / der in euch wircket / beide das wollen vnd das thun / nach seinem wol gefallen.
14 THut alles on murmelung vnd on zweiuelDas sie nicht murren wider Gott / in vngedult / auch nicht wancken im glauben. /
15 Auff das jr seid on taddel / vnd lauter / vnd Gottes kinder / vnstrefflich / mitten vnter dem vnschlachtigem vnd verkereten Geschlecht / Vnter welchem jr scheinet als Liechter in der Welt /
16 da mit / das jr haltet ob dem wort des Lebens / Mir zu einem rhum an dem tage Christi / als der ich nicht vergeblich gelauffen noch vergeblich geerbeitet habe.
10 Denn wir müssen alle offenbar werden fur dem richtstuel Christi / Auff das ein jglicher empfahe nach dem er gehandelt hat / bey Leibes leben / es sey gut oder böse.
8 GOtt aber kan machen / das allerley gnade vnter euch reichlich sey / das jr in allen dingen volle genüge habt / vnd reich seid zu allerley guten wercken /
11 Vnd ringet darnach / das jr stille seid / vnd das ewre schaffet / Vnd erbeitet mit ewren eigen henden / wie wir euch geboten haben /
12 Auff das jr erbarlich wandelt gegen die / die draussen sind / vnd jrer keinesdas ist / Neeret euch selber vnd ligt nicht den Leuten auff dem Halse / wie die faulen Bettelmünche / widerteuffer Landleuffer / Denn solche sind vnnütze Leute / vnd ergern die vngleubigen. bedürffet.
19 Darumb gehet hin / vnd leret alle Völcker / vnd teuffet sie / im Namen des Vaters / vnd des Sons / vnd des heiligen Geists /
10 Denn wir sind sein werck / geschaffen in Christo Jhesu / zu guten wercken / zu welchen Gott vns zuuor bereitet hat / das wir darinnen wandeln sollen.
23 Alles was jr thut / das thut von hertzen / als dem HErrn / vnd nicht den Menschen /
24 Vnd wisset / das jr von dem HErrn empfahen werdet die vergeltung des Erbes / Denn jr dienet dem HErrn Christo.
16 Doch weil wir wissen / das der Mensch durch des Gesetzes werck nicht gerecht wird / Sondern durch den Glauben an Jhesum Christ / So gleuben wir auch an Christum Jhesum / Auff das wir gerecht werden durch den glauben an Christum / Vnd nicht durch des Gesetzes werck / Denn durch des Gesetzes werck wird kein Fleisch gerecht. Rom. 3.
15 BEuleissige dich Gotte zuerzeigen einen rechtschaffen vnd vnstrefflichen Erbeiter / der da recht teileDas er nicht das Gesetz vnd Euangelium in einander menge / sondern treibe das Gesetz / wider die rohen / harten / bösen / vnd werff sie vnter das weltliche Recht oder in ban. Aber die blöden / betrübten / fromen / tröste er mit dem Euangelio. das Wort der warheit.
9 Denn wir sind Gottes gehülffen / Jr seid Gottes ackerwerck / vnd Gottes gebew.
16 Wer da gleubet vnd getaufft wird / Der wird selig werden / Wer aber nicht gleubet / Der wird verdampt werden. Luc. 24.
22 Seid aber Theter des worts vnd nicht Hörer allein / damit jr euch selbs betrieget.