Trabalho

10 Vnd da wir bey euch waren / geboten wir euch solchs / Das / so jemand nicht wil erbeiten / der sol auch nicht essen. 1. Thes. 3 Act. 20.

11 DEnn wir hören / das etliche vnter euch wandeln vnördig / vnd erbeiten nichts / sondern treiben Furwitz.

12 Solchen aber gebieten wir vnd ermanen sie / durch vnsern HErrn Jhesum Christ / das sie mit stillem wesen erbeiten / vnd jr eigen Brot essen.

31 Jr esset nu oder trincket / oder was jr thut / so thut es alles zu Gottes ehre.

23 Alles was jr thut / das thut von hertzen / als dem HErrn / vnd nicht den Menschen /

6 GEhe hin zur Emmeissen du Fauler / sihe jre weise an / vnd lerne.

7 Ob sie wol keinen Fürsten noch Heubtman noch Herrn hat /

8 bereit sie doch jr brot im Sommer / vnd samlet jre speise in der Erndte.

9 Wie lange ligestu Fauler? Wenn wiltu auffstehen von deinem schlaff?

10 Ja schlaff noch ein wenig / schlummer ein wenig / schlahe die hende in einander ein wenig / das du schlaffest.

11 So wird dich das Armut vbereilen / wie ein Fusgenger / Vnd der mangel / wie ein gewaptneter Man. Jnfr. 24.

9 WEr lass ist in seiner erbeit / Der ist ein Bruder des / der das seine vmbbringet.

23 Wo man erbeitet da ist gnug / Wo man aber mit worten vmbgehet / Da ist mangelViel wort / Nichts dar hinder. .

17 Vnd alles was jr thut / mit worten oder mit wercken / Das thut alles in dem namen des HErrn Jhesu / Vnd dancket Gott vnd dem Vater durch jn.

12 WArlich / warlich / Jch sage euch / Wer an mich gleubet / der wird die werck auch thun / die ich thu / vnd wird grössere denn diese thun / Denn ich gehe zum Vater.

24 Vleissige hand wird herrschen / Die aber Lessig ist / wird müssen zinsen.

14 Alle ewer ding lasset in der Liebe geschehen.

12 Darumb merckt ich / das nichts bessers drinnen ist / denn frölich sein / vnd jm gütlich thun in seinem Leben.

13 Denn ein jglicher Mensch der da isset vnd trinckt / vnd hat guten mut in alle seiner erbeit / Das ist eine gabe Gottes.

14 THut alles on murmelung vnd on zweiuelDas sie nicht murren wider Gott / in vngedult / auch nicht wancken im glauben. /

15 Auff das jr seid on taddel / vnd lauter / vnd Gottes kinder / vnstrefflich / mitten vnter dem vnschlachtigem vnd verkereten Geschlecht / Vnter welchem jr scheinet als Liechter in der Welt /

4 Lessige Hand macht arm / Aber der Vleissigen hand macht reich.

22 Der segen des HERRN macht reichGott bescheret Gott berett. / On mühe.

15 BEuleissige dich Gotte zuerzeigen einen rechtschaffen vnd vnstrefflichen Erbeiter / der da recht teileDas er nicht das Gesetz vnd Euangelium in einander menge / sondern treibe das Gesetz / wider die rohen / harten / bösen / vnd werff sie vnter das weltliche Recht oder in ban. Aber die blöden / betrübten / fromen / tröste er mit dem Euangelio. das Wort der warheit.

24 Vleissige hand wird herrschen / Die aber Lessig ist / wird müssen zinsen.

3 Befilh dem HERRN deine werck / So werden deine anschlege fort gehen.

8 GOtt aber kan machen / das allerley gnade vnter euch reichlich sey / das jr in allen dingen volle genüge habt / vnd reich seid zu allerley guten wercken /

3 Befilh dem HERRN deine werck / So werden deine anschlege fort gehen.

9 So ists je besser / zwey denn eins / Denn sie geniessen doch jrer Erbeit wol /

13 Liebe den Schlaff nicht / Das du nicht arm werdest / Las deine augen wacker sein / So wirstu brots gnug haben.

19 Denn er denckt nicht viel an das elend Leben / weil Gott sein Hertz erfrewet. Sup. 2.

23 Alles was jr thut / das thut von hertzen / als dem HErrn / vnd nicht den Menschen /

24 Vnd wisset / das jr von dem HErrn empfahen werdet die vergeltung des Erbes / Denn jr dienet dem HErrn Christo.

16 Denn alle Schrifft von Gott eingegeben / ist nütz zur lere / zur straffe / zur besserung / zur züchtigung in der gerechtigkeit /

17 Das ein Mensch Gottes / sey volkomen / zu allem guten werck geschickt. 2. Pet. 1.

18 Denn welchem Menschen Gott reichthum vnd güter vnd gewalt gibt / das er dauon isset vnd trinckt fur sein Teil / vnd frölich ist in seiner Erbeit / Das ist eine Gottes gabe.

8 Es ist ein Einzeler vnd nicht selb ander / vnd hat weder Kind noch Brüder / Noch ist seines erbeitens kein ende / vnd seine augen werden Reichthums nicht sat / Wem erbeite ich doch / vnd breche meiner Seelen ab? Das ist je auch eitel vnd ein böse mühe.

8 Sehet euch fur / das wir nicht verlieren / was wir ererbeitet haben / Sondern vollen Lohn empfahen.

11 Vnd ringet darnach / das jr stille seid / vnd das ewre schaffet / Vnd erbeitet mit ewren eigen henden / wie wir euch geboten haben /

12 Auff das jr erbarlich wandelt gegen die / die draussen sind / vnd jrer keinesdas ist / Neeret euch selber vnd ligt nicht den Leuten auff dem Halse / wie die faulen Bettelmünche / widerteuffer Landleuffer / Denn solche sind vnnütze Leute / vnd ergern die vngleubigen. bedürffet.

11 Reichthum wird wenig wo mans vergeudet / Was man aber zusamen helt / das wird gros.

4 JCH sahe an Erbeit vnd Geschickligkeit in allen sachen / Da neidet einer den andern / Das ist je auch eitel vnd mühe.

24 Aber ich achte der keines / Jch halte mein Leben auch nicht selbs thewr / Auff das ich volende meinen Lauff mit freuden / vnd das Ampt / das ich empfangen habe von dem HErrn Jhesu / zu bezeugen das Euangelium von der gnade Gottes.

10 Alles was dir furhanden kompt zu thun / das thu frisch / Denn in der Helle da du hin ferest / ist weder werck / kunst / vernunfft noch weisheit.

7 Lasset euch düncken / das jr dem HErrn dienet / vnd nicht den Menschen /

8 Vnd wisset / was ein jglicher gutes thun wird / das wird er von dem HErrn empfahen / er sey ein Knecht oder ein Freier.

58 Darumb / meine lieben Brüder / seid feste / vnbeweglich / vnd nemet jmer zu in dem werck des HErrn / Sintemal jr wisset / das ewer Erbeit nicht vergeblich ist / in dem HErrn.

17 Vnd der HERR vnser Gott sey vns freundlich / Vnd fordere das werck vnser hendeDas ist / geistlich vnd weltlich Regiment. bey vns / Ja das werck vnser hende wolt er fordern.

13 VND wer ist / der euch schaden kündte / so jr dem guten nachkomet?

26 Sehet die Vogel vnter dem Himel an / Sie seen nicht / sie erndten nicht / sie samlen nicht in die Schewnen / Vnd ewer himlischer Vater neeret sie doch. Seid jr denn nicht viel mehr denn sie?

15 BEuleissige dich Gotte zuerzeigen einen rechtschaffen vnd vnstrefflichen Erbeiter / der da recht teileDas er nicht das Gesetz vnd Euangelium in einander menge / sondern treibe das Gesetz / wider die rohen / harten / bösen / vnd werff sie vnter das weltliche Recht oder in ban. Aber die blöden / betrübten / fromen / tröste er mit dem Euangelio. das Wort der warheit.

28 Wer gestolen hat / der stele nicht mehr / Sondern erbeite / vnd schaffe mit den henden etwas gutes / Auff das er habe zu geben dem Dürfftigen. Psal. 4.

9 Darumb ist noch eine Ruge furhanden dem volck Gottes.

10 Denn wer zu seiner Ruge komen ist / der ruget auch von seinen wercken / gleich wie Gott von seinen. Psal. 95.