9 Thu deinen mund auff vnd richte recht / Vnd reche den Elenden vnd Armen.
4 DJe Gerechten aber müssen sich frewen vnd frölich sein fur Gott / Vnd von hertzen sich frewen.
5 SJnget Gott / lobsinget seinem Namen / Macht ban dem der da sanfft her feret / er heist HERR vnd frewet euch fur jm.
9 so spricht der HERR Zebaoth / Richtet recht / vnd ein jglicher beweise an seinem Bruder / güte vnd barmhertzigkeit.
10 Vnd thut nicht vnrecht den Widwen / Waisen / Frembdlingen vnd Armen / vnd dencke keiner wider seinen Bruder etwas arges in seinem hertzen.
22 Wirstu sie beleidigen / so werden sie zu mir schreien / vnd ich werde jr schreien erhören.
23 So wird mein zorn ergrimmen / das ich euch mit dem schwert tödte / vnd ewre weiber widwen / vnd ewre kinder Waisen werden.
24 WEnn du Geld leihest meinem Volck das arm ist bey dir / Soltu jn nicht zu schaden dringenDringen vnd wuchern sind zweierley. Dringen ist wenn du deinen Nehesten zwingest zu bezalen mit deinem vorteil vnd seinem nachten Wuchern weis man wol was sey / vnd keinen Wucher auff jn treiben. Leui. 25.; Deut. 23.; Deut. 24.
3 EHre die Widwen / welche rechte widwen sind.
9 Der HERR behütet Frembdlinge vnd Waisen / vnd erhelt die Widwen / Vnd keret zu rückEr treibet das widerspiel mit jnen. den weg der Gottlosen.
27 Ein reiner vnd vnbefleckter Gottesdienst fur Gott dem Vater / ist der / die Waisen vnd Widwen in jrem trübsal besuchen / Vnd sich von der Welt vnbefleckt behalten.
12 DEnn ich errettet den Armen der da schrey / vnd den Waisen der keinen Helffer hatte.
13 Der segen des der verderben solte / kam vber mich / Vnd ich erfrewet das hertz der Widwen.
17 lernet Gutes thun / trachtet nach RechtGott mus jmer vnrecht thun / sind wir doch From / Warumb straffestu vns denn so hart? Es ist die straffe vnser schuld nicht. . Helfft den Verdruckten / Schaffet dem Waisen recht / vnd helffet der Widwen sachen /