1 Halleluja! Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!
7 Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen.
8 Das wird deinem Nabel gesund sein und deine Gebeine erquicken.
18 Siehe, des HErm Auge siehet auf die, so ihn fürchten, die auf seine Güte hoffen,
7 Das Land gibt sein Gewächs. Es segne uns GOtt, unser GOtt!
10 Die Furcht des HErrn ist der Weisheit Anfang; das ist eine feine Klugheit; wer danach tut, des Lob bleibet ewiglich.
4 so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer GOtt, versucht euch, daß er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.
10 Der Weisheit Anfang ist des HErrn Furcht; und der Verstand lehret, was heilig ist.
7 So gebet nun jedermann, was ihr schuldig seid: Schoße dem der Schoß gebührt; Zoll, dem der Zoll gebührt; Furcht dem die Furcht gebührt; Ehre, dem die Ehre gebührt.
30 Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HErrn fürchtet, soll man loben.
13 Die Furcht des HErrn hasset das Arge, die Hoffart, den Hochmut und bösen Weg, und bin feind dem verkehrten Munde.
21 Und weil die Wehmütter GOtt fürchteten, bauete er ihnen Häuser.
1 Ein Lied im höhern Chor. Wohl dem, der den HErrn fürchtet und auf seinen Wegen gehet!
13 Laßt uns die Hauptsumma aller Lehre hören: Fürchte GOtt und halte seine Gebote; denn das gehöret allen Menschen zu.
14 Wer Barmherzigkeit seinem Nächsten weigert, der verlässet des Allmächtigen Furcht.
7 Des HErrn Furcht ist Anfang zu lernen. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
4 Wo man leidet in des HErrn Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
33 Die Furcht des HErrn ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
12 Nun, Israel, was fordert der HErr, dein GOtt, von dir, denn daß du den HErrn, deinen GOtt, fürchtest, daß du in allen seinen Wegen wandelst und liebest ihn und dienest dem HErrn, deinem GOtt, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,
13 daß du die Gebote des HErrn haltest und seine Rechte, die ich dir heute gebiete, auf daß dir‘s wohlgehe?
1 Dieweil wir nun solche Verheißung haben, meine Liebsten, so lasset uns von aller Befleckung des Fleisches und des Geistes uns reinigen und fortfahren mit der Heiligung in der Furcht Gottes.
16 Es ist besser ein wenig mit der Furcht des HErrn denn großer Schatz, darin Unruhe ist.