19 Verstummen müssen falsche Mäuler, die da reden wider den Gerechten, steif, stolz und höhnisch.
3 Befiehl dem HErrn deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.
7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HErrn verläßt, und der HErr seine Zuversicht ist!
8 Der ist wie ein Baum am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorget nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringet ohne Aufhören Früchte.
2 Denn so du durch Wasser gehest, will ich bei dir sein, daß dich die Ströme nicht sollen ersäufen, und so du ins Feuer gehest, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht anzünden.
14 Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so höret er uns.
23 JEsus aber sprach zu ihm: Wenn du könntet glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubet.
25 Wenn ich nur dich habe, so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
19 Mein GOtt aber erfülle alle eure Notdurft nach seinem Reichtum in der Herrlichkeit in Christo JEsu!
31 Was wollen wir denn hiezu sagen? Ist GOtt für uns, wer mag wider uns sein?
1 Ihr Lieben, glaubet nicht einem jeglichen Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von GOtt sind; denn es sind viel falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
3 Er wird deinen Fuß nicht gleiten lassen; und der dich behütet, schläft nicht.
2 Trachtet nach dem, was droben ist, und nicht nach dem, was auf Erden ist!
20 Wer eine Sache klüglich führet, der findet Glück; und wohl dem, der sich auf den HErrn verläßt.
3 Hoffe auf den HErrn und tue Gutes; bleibe im Lande und nähre dich redlich.
13 Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht, Christus.
33 Solches habe ich mit euch geredet, daß ihr in mir Frieden habet. In der Welt habt ihr Angst; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.
18 Der HErr ist nahe allen, die ihn anrufen, allen, die ihn mit Ernst anrufen.
27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei GOtt möglich.
5 Der Wandel sei ohne Geiz; und lasset euch begnügen an dem, was da ist. Denn er hat gesagt: Ich will dich nicht verlassen noch versäumen,
4 Wenn ich mich fürchte, hoffe ich auf dich.
6 Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer da zweifelt, der ist gleich wie die Meereswoge, die vom Winde getrieben und gewebet wird.
14 Und das ist die Freudigkeit, die wir haben zu ihm, daß, so wir etwas bitten nach seinem Willen, so höret er uns.
7 Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.
5 Verlaß dich auf den HErrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
39 weder Hohes noch Tiefes noch keine andere Kreatur mag uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christo JEsu ist, unserm HErrn.
1 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt und unter dem Schatten des Allmächtigen bleibt,
2 der spricht zu dem HErrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein GOtt, auf den ich hoffe!
3 Meine Feinde versenken mich täglich; denn viele streiten wider mich stolziglich.
6 also daß wir dürfen sagen: Der HErr ist mein Helfer, und will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?
5 Verlaß dich auf den HErrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
16 Und wir haben erkannt und geglaubet die Liebe, die GOtt zu uns hat. GOtt ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibet, der bleibet in GOtt und GOtt in ihm.
1 So sei nun stark, mein Sohn, durch die Gnade in Christo JEsu!
8 Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.
6 Und bin desselbigen in guter Zuversicht, daß, der in euch angefangen hat das gute Werk, der wird‘s auch vollführen bis an den Tag JEsu Christi.
13 Halt an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehört hast, vom Glauben und von der Liebe in Christo JEsu.
19 GOtt ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?
25 Vor Menschen sich scheuen, bringet zu Fall; wer sich aber auf den HErrn verlässet, wird beschützt.
7 Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.
26 Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nähret sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie?
4 Die Geduld aber soll festbleiben bis ans Ende, auf daß ihr seid vollkommen und ganz und keinen Mangel habet.