28 Also sollen auch die Männer ihre Weiber lieben als ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebet, der liebet sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigen Fleisch gehasset, sondern er nähret es und pfleget sein, gleichwie auch der HErr die Gemeinde.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleisch und von seinem Gebeine.
26 Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, GOtt, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
10 Laß die Traurigkeit aus deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.
4 und ein jeglicher unter euch wisse sein Faß zu behalten in Heiligung und Ehren,
5 nicht in der Lustseuche wie die Heiden, die von GOtt nichts wissen;
5 Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes, und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes Werk nicht wissen, das er tut überall.
25 Und sie waren beide nackend, der Mensch und sein Weib, und schämeten sich nicht.
7 Und GOtt der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
1 Ihr seid Kinder des HErrn, eures Gottes; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen über einem Toten.
2 Denn du bist ein heilig Volk dem HErrn, deinem GOtt, und der HErr hat dich erwählet, daß du sein Eigentum seiest aus allen Völkern, die auf Erden sind.
2 Aber um der Hurerei willen habe ein jeglicher sein eigen Weib, und eine jegliche habe ihren eigenen Mann.
3 Der Mann leiste dem Weibe die schuldige Freundschaft, desselbigengleichen das Weib dem Manne.
4 Das Weib ist ihres Leibes nicht mächtig, sondern der Mann. Desselbigengleichen der Mann ist seines Leibes nicht mächtig, sondern das Weib.
19 Oder wisset ihr nicht, daß euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, der in euch ist, welchen ihr habt von GOtt, und seid nicht euer selbst?
20 Denn ihr seid teuer erkauft. Darum so preiset GOtt an eurem Leibe und in eurem Geiste, welche sind Gottes.
18 Fliehet die Hurerei! Alle Sünden, die der Mensch tut, sind außer seinem Leibe; wer aber huret, der sündiget an seinem eigenen Leibe.
14 Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.
29 Ärgert dich aber dein rechtes Auge; so reiß es aus und wirf‘s von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
30 Ärgert dich deine rechte Hand, so haue sie ab, und wirf sie von dir. Es ist dir besser, daß eins deiner Glieder verderbe, und nicht der ganze Leib in die Hölle geworfen werde.
13 Die Speise dem Bauche und der Bauch der Speise; aber GOtt wird diesen und jene hinrichten. Der Leib aber nicht der Hurerei, sondern dem HErrn und der HErr dem Leibe.
25 Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn die Speise und der Leib mehr denn die Kleidung?
14 Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele.
15 So aber der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum bin ich des Leibes Glied nicht, sollte er um deswillen nicht des Leibes Glied sein?
16 Und so das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum bin ich nicht des Leibes Glied, sollte es um deswillen nicht des Leibes Glied sein?
17 Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? So er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch?
18 Nun aber hat GOtt die Glieder gesetzt, ein jegliches sonderlich am Leibe, wie er gewollt hat.
19 So aber alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib?
20 Nun aber sind der Glieder viele, aber der Leib ist einer.
21 Da ließ GOtt der HErr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er entschlief. Und nahm seiner Rippen eine und schloß die Stätte zu mit Fleisch.
22 Und GOtt der HErr bauete ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.
23 Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Man wird sie Männin heißen, darum daß sie vom Manne genommen ist.
12 Hüte dich, mein Sohn, vor andern mehr; denn viel Büchermachens ist kein Ende und viel Predigen macht den Leib müde.