8 Der HErr aber, der selber vor euch hergehet, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!
7 Seid getrost und frisch, fürchtet euch nicht und zaget nicht vor dem Könige von Assur, noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein größerer mit uns als mit ihm.
8 Mit ihm ist ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HErr, unser GOtt, daß er uns helfe und führe unsern Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Judas.
47 und daß alle diese Gemeine inne werde, daß der HErr nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit ist des HErrn, und wird euch geben in unsere Hände.
5 Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar. Sela.
7 die durch das Jammertal gehen und machen daselbst Brunnen. Und die Lehrer werden mit viel Segen geschmückt.
10 Euer einer wird tausend jagen; denn der HErr, euer GOtt, streitet für euch, wie er euch geredet hat.
6 Und er antwortete und sprach zu mir: Das ist das Wort des HErrn von Serubabel: Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HErr Zebaoth.
5 Verlaß dich auf den HErrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
1 Ein Psalm Davids. HErr, schaffe mir Recht, denn ich bin unschuldig. Ich hoffe auf den HErrn, darum werde ich nicht fallen.
9 Er wird behüten die Füße seiner Heiligen; aber die GOttlosen müssen zunichte werden in Finsternis; denn viel Vermögen hilft doch niemand.
8 Es ist gut auf den HErrn vertrauen und sich nicht verlassen auf Menschen.
15 Denn so spricht der HErr HErr, der Heilige in Israel: Wenn ihr stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht
5 Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge, geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. Sela.
1 Wenn du in einen Krieg zeuchst wider deine Feinde und siehest Rosse und Wagen des Volks, das größer sei, denn du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein GOtt, der dich aus Ägyptenland geführet hat, ist mir dir.
7 Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet er sich nicht; sein Herz hoffet unverzagt auf den HErrn.
8 Sein Herz ist getrost und fürchtet sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden siehet.
5 Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, daß meine Tritte nicht gleiten!
8 Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.
4 Denn alles, was von GOtt geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
5 Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm der bringet viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
11 Wer will mich führen in eine feste Stadt? Wer geleitet mich bis nach Edom?
6 Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger: Komm, laß uns hinübergehen zu dem Lager dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel oder wenig helfen.
13 Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu was für ein Heil der HErr heute an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich.
14 Der HErr wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.