18 Züchtige deinen Sohn, weil Hoffnung da ist; aber laß deine Seele nicht bewegt werden, ihn zu töten.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen.
7 Und sollst sie deinen Kindern schärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest oder aufstehest.
1 Eine Unterweisung Assaphs. Höre, mein Volk, mein Gesetz; neiget eure Ohren zu der Rede meines Mundes!
2 Ich will meinen Mund auftun zu Sprüchen und alte Geschichte aussprechen,
3 die wir gehöret haben und wissen und unsere Väter uns erzählet haben,
4 daß wir‘s nicht verhalten sollen ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigen den Ruhm des HErrn und seine Macht und Wunder, die er getan hat.
15 Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe, ihm selbst gelassen, schändet seine Mutter.
3 Siehe, Kinder sind eine Gabe des HErrn, und Leibesfrucht ist ein Geschenk.
6 Wie man einen Knaben gewöhnt, so läßt er nicht davon, wenn er alt wird.
15 Und weil du von Kind auf die Heilige Schrift weißt, kann dich dieselbige unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum JEsum.
1 Höret, meine Kinder, die Zucht eures Vaters; merkt auf, daß ihr lernet und klug werdet!
7 So ihr die Züchtigung erduldet, so erbeut sich euch GOtt als Kindern; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtiget?
7 Und sollst sie deinen Kindern schärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest oder aufstehest.
13 Laß nicht ab, den Knaben zu züchtigen; denn wo du ihn mit der Rute hauest, so darf man ihn nicht töten.
14 Du hauest ihn mit der Rute; aber du errettest seine Seele von der Hölle.
26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.
10 den Tag, da du vor dem HErrn, deinem GOtt, stundest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, daß sie meine Worte hören und lernen mich fürchten all ihre Lebetage auf Erden und lehren ihre Kinder.
24 Wer seiner Rute schonet, der hasset seinen Sohn; wer ihn aber liebhat, der züchtiget ihn bald.
15 Torheit steckt dem Knaben im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie ferne von ihm treiben.
8 Mein Kind gehorche der Zucht deines Vaters und verlaß nicht das Gebot deiner Mutter!
9 Denn solches ist ein schöner Schmuck deinem Haupt und eine Kette an deinem Halse.
5 Und du sollst den HErrn, deinen GOtt, liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen.
7 Und sollst sie deinen Kindern schärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest oder aufstehest.
12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest im Lande, das dir der HErr, dein GOtt gibt.
3 die wir gehöret haben und wissen und unsere Väter uns erzählet haben,
4 daß wir‘s nicht verhalten sollen ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigen den Ruhm des HErrn und seine Macht und Wunder, die er getan hat.
8 Der Engel des HErrn lagert sich um die her, so ihn fürchten, und hilft ihnen aus.
9 Schmecket und sehet, wie freundlich der HErr ist! Wohl dem, der auf ihn trauet!
10 Fürchtet den HErrn, ihr seine Heiligen; denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.
11 Die Reichen müssen darben und hungern; aber die den HErrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.
14 Aber JEsus sprach: Lasset die Kindlein und wehret ihnen nicht, zu mir zu kommen; denn solcher ist das Himmelreich.
17 Züchtige deinen Sohn, so wird er dich ergötzen und wird deiner Seele sanft tun.
14 Du aber bleibe in dem, was du gelernet hast und dir vertrauet ist, sintemal du weißt, von wem du gelernet hast.
15 Und weil du von Kind auf die Heilige Schrift weißt, kann dich dieselbige unterweisen zur Seligkeit durch den Glauben an Christum JEsum.
4 Und ihr Väter, reizet eure Kinder nicht zum Zorn, sondern ziehet sie auf in der Zucht und Vermahnung zu dem HErrn.
18 So fasset nun diese Worte zu Herzen und in eure Seele und bindet sie zum Zeichen auf eure Hand, daß sie ein Denkmal vor euren Augen seien.
19 Und lehret sie eure Kinder, daß du davon redest, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest und wenn du aufstehest.
20 Und schreibe sie an die Pfosten deines Hauses und an deine Tore,
21 daß du und deine Kinder lange lebest auf dem Lande, das der HErr deinen Vätern geschworen hat, ihnen zu geben, solange die Tage vom Himmel auf Erden währen.
20 Ihr Kinder, seid gehorsam den Eltern in allen Dingen; denn das ist dem HErrn gefällig.
21 Ihr Väter, erbittert eure Kinder nicht, auf daß sie nicht scheu werden.
3 Denn ich will Wasser gießen auf die Durstige und Ströme auf die Dürre; ich will meinen Geist auf deinen Samen gießen und meinen Segen auf deine Nachkommen,
11 Die Reichen müssen darben und hungern; aber die den HErrn suchen, haben keinen Mangel an irgendeinem Gut.
4 daß wir‘s nicht verhalten sollen ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigen den Ruhm des HErrn und seine Macht und Wunder, die er getan hat.
5 Er richtete ein Zeugnis auf in Jakob und gab ein Gesetz in Israel, das er unsern Vätern gebot, zu lehren ihre Kinder,
6 auf daß die Nachkommen lerneten und die Kinder, die noch sollten geboren werden, wenn sie aufkämen, daß sie es auch ihren Kindern verkündigten,
7 daß sie setzten auf GOtt ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes und seine Gebote hielten,
19 sondern allein die da leben, loben dich, wie ich jetzt tue. Der Vater wird den Kindern deine Wahrheit kundtun.
13 und alle deine Kinder gelehrt vom HErrn und großen Frieden deinen Kindern.