43 Denn es ist kein guter Baum, der faule Frucht trage, und kein fauler Baum, der gute Frucht trage.
44 Ein jeglicher Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man lieset nicht Feigen von den Dornen auch so lieset man nicht Trauben von den Hecken.
45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein boshaftiger Mensch bringt Böses hervor aus dem bösen Schatz. seines Herzens. Denn wes das Herz voll ist, des gehet der Mund über.
12 Darum säet euch Gerechtigkeit und erntet Liebe und pflüget anders, weil es Zeit ist, den HErrn zu suchen, bis daß er komme und regne über euch Gerechtigkeit.
10 Prediget von den Gerechten, daß sie es gut haben; denn sie werden die Frucht ihrer Werke essen.
22 Die Frucht aber des Geistes ist: Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Glaube, Sanftmut, Keuschheit.
23 Wider solche ist das Gesetz nicht.
4 Bleibt in mir und ich in euch. Gleichwie die Rebe kann keine Frucht bringen von ihr selber, sie bleibe denn am Weinstock, also auch ihr nicht, ihr bleibet denn an mir.
5 Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibet und ich in ihm der bringet viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
23 Nicht allein aber sie, sondern auch wir selbst, die wir haben des Geistes Erstlinge, sehnen uns auch bei uns selbst nach der Kindschaft und warten auf unsers Leibes Erlösung.
8 Darinnen wird mein Vater geehret, daß ihr viel Frucht bringet und werdet meine Jünger.
8 Denn ihr waret weiland Finsternis; nun aber seid ihr ein Licht in, dem HErrn.
9 Wandelt wie die Kinder des Lichts! Die Frucht des Geistes ist allerlei Gütigkeit und Gerechtigkeit und Wahrheit.
10 Und prüfet, was da sei wohlgefällig dem HErrn.
19 Meine Frucht ist besser denn Gold und fein Gold und mein Einkommen besser denn auserlesen Silber.
4 Also auch, meine Brüder, ihr seid getötet dem Gesetz durch den Leib Christi, daß ihr bei einem andern seid, nämlich bei dem, der von den Toten auferwecket ist, auf daß wir GOtt Frucht bringen.
5 Denn da wir im Fleisch waren, da waren die sündlichen Lüste, welche durchs Gesetz sich erregten, kräftig in unsern Gliedern, dem Tode Frucht zu bringe.
6 Nun aber sind wir vom Gesetz los und ihm abgestorben, das uns gefangenhielt, also daß wir dienen sollen im neuen Wesen des Geistes und nicht im alten Wesen des Buchstabens.
8 Sehet zu, tut rechtschaffene Früchte der Buße!
21 Was hattet ihr nun zu der Zeit für Frucht? Welcher ihr euch jetzt schämet; denn das Ende derselbigen ist der Tod.
22 Nun ihr aber seid von der Sünde frei und Gottes Knechte worden, habt ihr eure Frucht, daß ihr heilig werdet, das Ende aber das ewige Leben.
17 Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste keusch, danach friedsam, gelinde, lässet sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
18 Die Frucht aber der Gerechtigkeit wird gesäet im Frieden denen, die den Frieden halten.