7 Und ich fiel zum Erdboden und hörete eine Stimme, die sprach zu mir: Saul, Saul, was verfolgest du mich?
37 Und da er nahe hinzukam und zog den Ölberg herab, fing an der ganze Haufe seiner Jünger, mit Freuden GOtt zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten,
38 und sprachen: Gelobet sei, der da kommt, ein König, in dem Namen des HErrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe!
9 Und da er solches gesagt, ward er aufgehoben zusehends, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg.
13 Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.
14 Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.
49 Und er wollte vor ihnen übergehen. Und da sie ihn sahen auf dem Meer wandeln, meineten sie, es wäre ein Gespenst, und schrieen.
50 Denn sie sahen ihn alle und erschraken. Aber alsbald redete er mit ihnen und sprach zu ihnen: Seid getrost; ich bin‘s fürchtet euch nicht!
21 Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer, ließ es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.
22 Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.
38 Da antworteten etliche unter den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollten gerne ein Zeichen von dir sehen.
39 Und er antwortete und sprach zu ihnen: Die böse und ehebrecherische Art sucht ein Zeichen, und es wird ihr kein Zeichen gegeben werden denn das Zeichen des Propheten Jona.
40 Denn gleichwie Jona war drei Tage und drei Nächte in des Walfisches Bauch, also wird des Menschen Sohn drei Tage und drei Nächte mitten in der Erde sein.
13 Und ich sah aus dem Munde des Drachen und aus dem Munde des Tieres und aus dem Munde des falschen Propheten drei unreine Geister gehen gleich den Fröschen.
14 Und sind Geister der Teufel; die tun Zeichen und gehen aus zu den Königen auf Erden und auf den ganzen Kreis der Welt, sie zu versammeln in den Streit auf jenen großen Tag Gottes, des Allmächtigen.
50 Da aber JEsus das hörete, antwortete er ihm und sprach: Fürchte dich nicht! Glaube nur, so wird sie gesund.
39 JEsus aber sprach: Ihr sollt‘s ihm nicht verbieten. Denn es ist niemand, der eine Tat tue in meinem Namen und möge bald übel von mir reden.
40 Wer nicht wider uns ist, der ist für uns.
20 JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn ich sage euch: Wahrlich, so ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so möget ihr sagen zu diesem Berge: Heb‘ dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben, und euch wird nichts unmöglich sein.
8 Da ging auch der andere Jünger hinein, der am ersten zum Grabe kam, und sah und glaubete es.
9 Denn sie wußten die Schrift noch nicht, daß er von den Toten auferstehen müßte.
27 JEsus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist‘s unmöglich, aber nicht bei GOtt; denn alle Dinge sind möglich bei GOtt.
10 Und er lehrete in einer Schule am Sabbat.
11 Und siehe, ein Weib war da, das hatte einen Geist der Krankheit achtzehn Jahre; und sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen.
12 Da sie aber JEsus sah, rief er sie zu sich und sprach zu ihr: Weib, sei los von deiner Krankheit!
13 Und legte die Hände auf sie; und alsbald richtete sie sich auf und preisete GOtt.
14 Da antwortete der Oberste der Schule und war unwillig, daß JEsus auf den Sabbat heilete, und sprach zu dem Volk: Es sind sechs Tage, darinnen man arbeiten soll; in denselbigen kommt und laßt euch heilen und nicht am Sabbattage.
15 Da antwortete ihm der HErr und sprach: Du Heuchler, löset nicht ein jeglicher unter euch seinen Ochsen oder Esel von der Krippe am Sabbat und führet ihn zur Tränke?
16 Sollte aber nicht gelößt werden am Sabbat diese, die doch Abrahams Tochter ist, von diesem Bande, welche Satanas gebunden hatte nun wohl achtzehn Jahre?
17 Und als er solches sagte, mußten sich schämen alle, die ihm wider gewesen waren. Und alles Volk freuete sich über alle herrlichen Taten, die von ihm geschahen.
11 Und GOtt wirkete nicht geringe Taten durch die Hände des Paulus,
12 also daß sie auch von seiner Haut die Schweißtüchlein und Koller über die Kranken hielten, und die Seuchen von ihnen wichen, und die bösen Geister von ihnen ausfuhren.
1 Und der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao; denn ich habe sein und seiner Knechte Herz verhärtet, auf daß ich diese meine Zeichen unter ihnen tue,
2 und daß du verkündigest vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, was ich in Ägypten ausgerichtet habe und wie ich meine Zeichen unter ihnen beweiset habe, daß ihr wisset; ich bin der HErr.
11 Das ist das erste Zeichen, das JEsus tat, geschehen zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit. Und seine Jünger glaubten an ihn.
17 Elia war ein Mensch gleich wie wir, und er betete ein Gebet, daß es nicht regnen sollte; und es regnete nicht auf Erden drei Jahre und sechs Monden.
18 Und er betete abermal, und der Himmel gab den Regen, und die Erde brachte ihre Frucht.
22 Ihr Männer von Israel, höret diese Worte: JEsum von Nazareth, den Mann von GOtt, unter euch mit Taten und Wundern und Zeichen beweiset, welche GOtt durch ihn tat unter euch (wie denn auch ihr selbst wisset),
22 Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllet würde, was der HErr durch den Propheten gesagt hat, der da spricht:
23 Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emanuel heißen, das ist verdolmetschet, GOtt mit uns.
23 JEsus aber sprach zu ihm: Wenn du könntet glauben! Alle Dinge sind möglich dem, der da glaubet.
21 JEsus aber antwortete und sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, so ihr Glauben habt und nicht zweifelt, so werdet ihr nicht allein solches mit dem Feigenbaum tun, sondern so ihr werdet sagen zu diesem Berge: Heb‘ dich auf und wirf dich ins Meer! so wird‘s geschehen.
15 Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der HErr wird ihn aufrichten; und so er hat Sünden getan, werden sie ihm vergeben sein.
16 Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist.
8 Einem wird gegeben durch den Geist, zu reden von der Weisheit; dem andern wird gegeben, zu reden von der Erkenntnis nach demselbigen Geist;
9 einem andern der Glaube in demselbigen Geist; einem andern die Gabe, gesund zu machen, in demselbigen Geist;
10 einem andern, Wunder zu tun; einem andern Weissagung; einem andern, Geister zu unterscheiden; einem andern mancherlei Sprachen; einem andern, die Sprachen auszulegen.
28 Und GOtt hat gesetzt in der Gemeinde aufs erste die Apostel, aufs andere die Propheten, aufs dritte die Lehrer, danach die Wundertäter, danach die Gaben, gesund zu machen, Helfer, Regierer, mancherlei Sprachen.
11 Aber doch sprach ich: Ich muß das leiden; die rechte Hand des Höchsten kann alles ändern.
12 Darum gedenk ich an die Taten des HErrn; ja, ich gedenke an deine vorigen Wunder
1 Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten, daß ihr danach tut. Ihr sollt nichts dazutun noch davontun.
2 Wenn ein Prophet oder Träumer unter euch wird aufstehen und gibt dir ein Zeichen oder Wunder,
3 und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und spricht: Laß uns andern Göttern folgen, die ihr nicht kennet, und ihnen dienen:
4 so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer GOtt, versucht euch, daß er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.
14 Darum so wird euch der HErr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel.
37 Denn bei GOtt ist kein Ding unmöglich.
27 Siehe, ich, der HErr, bin ein GOtt alles Fleisches. Sollte mir etwas unmöglich sein?
12 Denn es sind ja eines Apostels Zeichen unter euch geschehen mit aller Geduld; mit Zeichen und mit Wundern und mit Taten.
14 GOtt dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger GOtt, als du, GOtt, bist?
14 Da nun die Menschen das Zeichen sahen, das JEsus tat, sprachen sie: Das ist wahrlich der Prophet, der in die Welt kommen soll!
16 Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische und sah auf gen Himmel und dankete darüber, brach sie und gab sie den Jüngern, daß sie dem Volk vorlegten.
17 Und sie aßen und wurden alle satt; und wurden aufgehoben, was ihnen über blieb von Brocken, zwölf Körbe.
26 JEsus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist‘s unmöglich, aber bei GOtt sind alle Dinge möglich.
26 JEsus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist‘s unmöglich, aber bei GOtt sind alle Dinge möglich.
27 Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei GOtt möglich.
1 Ein Psalm Davids von der schönen Jugend, vorzusingen.
29 Spricht JEsus zu ihm: Dieweil du mich gesehen hast, Thomas, so glaubest du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.
30 Auch viel andere Zeichen tat JEsus vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch.
31 Diese aber sind geschrieben, daß ihr glaubet, JEsus sei Christus, der Sohn Gottes, und daß ihr durch den Glauben das Leben habet in seinem Namen.
31 Und da sie gebetet hatten, bewegte sich die Stätte; da sie versammelt waren; und wurden alle des Heiligen Geistes voll und redeten das Wort Gottes mit Freudigkeit.
58 Und er tat daselbst nicht viel Zeichen um ihres Unglaubens willen.
20 Da fing er an die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert:
21 Wehe dir, Chorazin! Wehe dir, Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan.
22 Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn euch.
23 Und du, Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei dir geschehen sind, sie stünde noch heutigestages.
24 Doch ich sage euch: Es wird der Sodomer Land erträglicher ergehen am Jüngsten Gerichte denn dir.