12 Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
21 Es sind viel Anschläge in eines Mannes Herzen; aber der Rat des HErrn bleibet stehen.
4 Bemühe dich nicht, reich zu werden, und laß ab von deinen Fündlein!
4 Er gedenke all deines Speisopfers, und dein Brandopfer müsse fett sein. Sela.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HErr,
11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HErr, nämlich Gedanken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
10 Uns aber hat es GOtt offenbaret durch seinen Geist; denn der Geist erforschet alle Dinge, auch die Tiefen der GOttheit.
9 sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
22 Die Anschläge werden zunichte, wo nicht Rat ist; wo aber viel Ratgeber sind, bestehen sie.
31 Eifre nicht einem Freveln nach und erwähle seiner Wege keinen.
32 Denn der HErr hat Greuel an dem Abtrünnigen und sein Geheimnis ist bei den Frommen.
1 Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde.
8 Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.
29 Solches geschieht auch vom HErrn Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus.
3 Befiehl dem HErrn deine Werke, so werden deine Anschläge fortgehen.
28 Wer ist aber unter euch, der einen Turm bauen will und sitzt nicht zuvor und überschlägt die Kosten, ob er‘s habe hinauszuführen?
7 Denn der HErr HErr tut nichts, er offenbare denn sein Geheimnis den Propheten, seinen Knechten.
9 Des Menschen Herz schlägt seinen Weg an, aber der HErr allein gibt, daß er fortgehe.