14 Ich merkte, daß alles, was GOtt tut, das bestehet immer; man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut GOtt, daß man sich vor ihm fürchten soll.
11 Ich behalte dein Wort in meinem Herzen, auf daß ich nicht wider dich sündige.
19 auch erkennen, daß Christum liebhaben viel besser ist denn alles Wissen, auf daß ihr erfüllet werdet mit allerlei Gottesfülle.
20 Und das sollt ihr für das erste wissen, daß keine Weissagung in der Schrift geschieht aus eigener Auslegung;
21 denn es ist noch nie keine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht; sondern die heiligen Menschen Gottes haben geredet, getrieben von dem Heiligen Geist.
18 Denn ich sage euch: Wahrlich, bis daß Himmel und Erde vergehe, wird nicht vergehen der kleinste Buchstabe noch ein Tüttel vom Gesetz, bis daß es alles geschehe.
1 Nachdem vorzeiten GOtt manchmal und mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten,
2 hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat;
3 welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe,
3 Denn solches ist gut, dazu auch angenehm vor GOtt, unserm Heilande,
4 welcher will, daß allen Menschen geholfen werde, und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.
2 Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündiget seiner Hände Werk.
3 Ein Tag sagt‘s dem andern, und eine Nacht tut‘s kund der andern.
4 Es ist keine Sprache noch Rede, da man nicht ihre Stimme höre.
5 Ihre Schnur gehet aus in alle Lande und ihre Rede an der Welt Ende; er hat der Sonne eine Hütte in denselben gemacht.
6 Und dieselbe gehet heraus, wie ein Bräutigam aus seiner Kammer, und freuet sich wie ein Held, zu laufen den Weg.
7 Sie gehet auf an einem Ende des Himmels und läuft um bis wieder an dasselbe Ende; und bleibt nichts vor ihrer Hitze verborgen.
8 Das Gesetz des HErrn ist ohne Wandel und erquicket die Seele. Das Zeugnis des HErrn ist gewiß und macht die Albernen weise.
23 als die da wiederum geboren sind, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen, nämlich aus dem lebendigen Wort Gottes, das da ewiglich bleibet.
24 Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorret, und die Blume abgefallen;
25 aber des HErrn Wort bleibet in Ewigkeit. Das ist das Wort, welches unter euch verkündiget ist.
6 Weil denn die Elenden verstöret werden und die Armen seufzen, will ich auf, spricht der HErr; ich will eine Hilfe schaffen, daß man getrost lehren soll.
7 Die Rede des HErrn ist lauter, wie durchläutert Silber im irdenen Tiegel, bewähret siebenmal.
14 Und das Wort ward Fleisch und wohnete unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingebornen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
24 Denn alles Fleisch ist wie Gras und alle Herrlichkeit der Menschen wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorret, und die Blume abgefallen;
25 aber des HErrn Wort bleibet in Ewigkeit. Das ist das Wort, welches unter euch verkündiget ist.
8 Das Heu verdorret, die Blume verwelket; aber das Wort unsers Gottes bleibet ewiglich.
4 Was aber zuvor geschrieben ist, das ist uns zur Lehre geschrieben, auf daß wir durch Geduld und Trost der Schrift Hoffnung haben.
17 So kommt der Glaube aus der Predigt, das Predigen aber durch das Wort Gottes.
18 Ich sage aber: Haben sie es nicht gehörte? Zwar es ist je in alle Lande ausgegangen ihr Schall und in alle Welt ihre Worte.
8 Aber was sagt sie? Das Wort ist dir nahe, nämlich in deinem Munde und in deinem Herzen. Dies ist das Wort vom Glauben, das wir predigen.
35 Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen.
7 Und sollst sie deinen Kindern schärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzest oder auf dem Wege gehest, wenn du dich niederlegest oder aufstehest.
8 Und sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sollen dir ein Denkmal vor deinen Augen sein.
9 Und sollst sie über deines Hauses Pfosten schreiben und an die Tore.