14 Er sprach: Mein Angesicht soll gehen, damit will ich dich leiten.
11 Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HErr, nämlich Gedanken des Friedens und nicht des Leides, daß ich euch gebe das Ende, des ihr wartet.
12 Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören.
13 Ihr werdet mich suchen und finden. Denn so ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet,
12 Um welcher Sache willen ich solches leide, aber ich schäme mich‘s nicht; denn ich weiß, an wen ich glaube, und bin gewiß, daß er kann mir meine Beilage bewahren bis an jenen Tag.
4 Erkennet doch daß der HErr seine Heiligen wunderlich führet! Der HErr höret, wenn ich ihn anrufe.
7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HErrn verläßt, und der HErr seine Zuversicht ist!
8 Der ist wie ein Baum am Wasser gepflanzt und am Bach gewurzelt. Denn obgleich eine Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün, und sorget nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern er bringet ohne Aufhören Früchte.
31 aber die auf den HErrn harren, kriegen neue Kraft, daß sie auffahren mit Flügeln wie Adler, daß sie laufen und nicht matt werden, daß sie wandeln und nicht müde werden.
10 der den Kriegen steuert in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.
22 Ihr Mund ist glätter denn Butter und haben doch Krieg im Sinn; ihre Worte sind gelinder denn Öl und sind doch bloße Schwerter.
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.
27 Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knaben, daß er vor uns hingehe (und er ging vorhin); du aber stehe jetzt stille, daß ich dir kundtue, was GOtt gesagt hat.
15 Denn so spricht der HErr HErr, der Heilige in Israel: Wenn ihr stille bliebet, so würde euch geholfen; durch Stillesein und Hoffen würdet ihr stark sein. Aber ihr wollt nicht
7 Und Assa hatte eine Heerkraft, die Schild und Spieß trugen: aus Juda dreihunderttausend und aus Benjamin, die Schilde trugen und mit den Bogen konnten, zweihundertundachtzigtausend; und diese waren alle starken Helden.
8 Bei GOtt ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf GOtt.
25 Denn der HErr ist freundlich dem, der auf ihn harret, und der Seele, die nach ihm fraget.
26 Es ist ein köstlich Ding, geduldig sein und auf die Hilfe des HErrn hoffen.
7 Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo JEsu!]
17 Und der Gerechtigkeit Frucht wird Friede sein, und der Gerechtigkeit Nutz wird ewige Stille und Sicherheit sein,
7 Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch.
7 Sei stille dem HErrn und warte auf ihn! Erzürne dich nicht über den, dem sein Mutwille glücklich fortgehet.
28 Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken!
29 Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen.
30 Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.
14 Harre des HErrn! Sei getrost und unverzagt und harre des HErrn!
3 Du erhältst stets Frieden nach gewisser Zusage; denn man verlässet sich auf dich.