8 Ich will dich unterweisen und dir den Weg zeigen, den du wandeln sollst; ich will dich mit meinen Augen leiten.
8 Ich aber will in dein Haus gehen auf deine große Güte und anbeten gegen deinem heiligen Tempel in deiner Furcht.
28 Wir wissen aber, daß denen, die GOtt lieben, alle Dinge zum besten dienen, die nach dem Vorsatz berufen sind.
11 Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und lieblich Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
13 Wohl dem Menschen, der Weisheit findet, und dem Menschen, der Verstand bekommt!
11 und der HErr wird dich immerdar führen und deine Seele sättigen in der Dürre und deine Gebeine stärken, und wirst sein wie ein gewässerter Garten und wie eine Wasserquelle, welcher es nimmer an Wasser fehlet.
10 Sprich nicht: Was ist‘s, daß die vorigen Tage besser waren denn diese? Denn du fragest solches nicht weislich.
28 Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HErr, der ewige GOtt, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.
28 Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HErr, der ewige GOtt, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.
1 Rühme dich nicht des morgenden Tages; denn du weißest nicht, was heute sich begeben mag.
20 Gehorche dem Rat und nimm Zucht an, daß du hernach weise seiest.
20 Gehorche dem Rat und nimm Zucht an, daß du hernach weise seiest.
15 Denn ich will euch Mund und Weisheit geben, welcher nicht sollen widersprechen mögen noch widerstehen alle eure Widerwärtigen.
9 Sie werden weinend kommen und betend, so will ich sie leiten; ich will sie leiten an den Wasserbächen auf schlechtem Wege, daß sie sich nicht stoßen; denn ich bin Israels Vater, so ist Ephraim mein erstgeborner Sohn.
3 Denn so du mit Fleiß danach rufest und darum betest,
5 alsdann wirst du die Furcht des HErrn vernehmen und Gottes Erkenntnis finden.
35 Wer mich findet, der findet das Leben und wird Wohlgefallen vom HErrn bekommen.
5 Böse Leute merken nicht aufs Recht; die aber nach dem HErrn fragen, merken auf alles.
18 Niemand betrüge sich selbst! Welcher sich unter euch dünkt, weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.
18 Niemand betrüge sich selbst! Welcher sich unter euch dünkt, weise zu sein, der werde ein Narr in dieser Welt, daß er möge weise sein.
12 Ja, bei den Großvätern ist die Weisheit und der Verstand bei den Alten.
13 Bei ihm ist Weisheit und Gewalt, Rat und Verstand.
5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von GOtt, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.
5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von GOtt, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.
5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von GOtt, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.
2 Wo Stolz ist, da ist auch Schmach; aber Weisheit ist bei den Demütigen.
17 Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste keusch, danach friedsam, gelinde, lässet sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
17 Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste keusch, danach friedsam, gelinde, lässet sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
17 Die Weisheit aber von oben her ist aufs erste keusch, danach friedsam, gelinde, lässet sich sagen, voll Barmherzigkeit und guter Früchte, unparteiisch, ohne Heuchelei.
12 Wo will man aber Weisheit finden, und wo ist die Stätte des Verstandes?
13 Niemand weiß, wo sie liegt, und wird nicht funden im Lande der Lebendigen.
14 Der Abgrund spricht: Sie ist in mir nicht; und das Meer spricht: Sie ist nicht bei mir.
15 Man kann nicht Gold um sie geben, noch Silber darwägen, sie zu bezahlen.
16 Es gilt ihr nicht gleich ophirisch Gold oder köstlicher Onyx und Saphir.
17 Gold und Demant mag ihr nicht gleichen, noch um sie gülden Kleinod wechseln.
18 Ramoth und Gabis achtet man nicht. Die Weisheit ist höher zu wägen denn Perlen.
19 Topasius aus Mohrenland wird ihr nicht gleich geschätzt, und das reinste Gold gilt ihr nicht gleich.
20 Woher kommt denn die Weisheit, und wo ist die Stätte des Verstandes?
21 Sie ist verhohlen vor den Augen aller Lebendigen, auch verborgen den Vögeln unter dem Himmel.
22 Die Verdammnis und der Tod sprechen: Wir haben mit unsern Ohren ihr Gerücht gehöret.
17 Aber der GOtt dieser vier gab ihnen Kunst und Verstand in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab er Verstand in allen Gesichten und Träumen.
4 Der HErr HErr hat mir eine gelehrte Zunge gegeben, daß ich wisse, mit dem Müden zu rechter Zeit zu reden. Er wecket mich alle Morgen; er wecket mir das Ohr, daß ich höre wie ein Jünger.
1 Wehe denen, die hinabziehen nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, daß derselbigen viel sind, und auf Reiter, darum daß sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn.
2 Er aber ist weise und bringet Unglück herzu und wendet seine Worte nicht, sondern wird sich aufmachen wider das Haus der Bösen und wider die Hilfe der Übeltäter.
15 So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen.
16 Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit.
15 So sehet nun zu, wie ihr vorsichtiglich wandelt, nicht als die Unweisen, sondern als die Weisen.
16 Und schicket euch in die Zeit; denn es ist böse Zeit.
33 Die Furcht des HErrn ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
9 sondern soviel der Himmel höher ist denn die Erde, so sind auch meine Wege höher denn eure Wege und meine Gedanken denn eure Gedanken.
23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen, als dem HErrn und nicht den Menschen;
24 und wisset, daß ihr von dem HErrn empfangen werdet die Vergeltung des Erbes; denn ihr dienet dem HErrn Christo.
12 Denn die Weisheit beschirmet, so beschirmet Geld auch; aber die Weisheit gibt das Leben dem, der sie hat.
8 Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist, und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem GOtt.
42 Die Königin von Mittag wird auftreten am Jüngsten Gerichte mit diesem Geschlecht und wird es verdammen; denn sie kam vom Ende der Erde, Salomos Weisheit zu hören. Und siehe, hier ist mehr denn Salomo.
8 Wer klug ist, liebet sein Leben; und der Verständige findet Gutes.
5 Wandelt weislich gegen die, die draußen sind, und schicket euch in die Zeit!
6 Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzet, daß ihr wisset, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.
5 Wandelt weislich gegen die, die draußen sind, und schicket euch in die Zeit!
6 Eure Rede sei allezeit lieblich und mit Salz gewürzet, daß ihr wisset, wie ihr einem jeglichen antworten sollt.
5 Wer weise ist, der höret zu und bessert sich; und wer verständig ist, der läßt ihm raten,
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege.
19 Denn der HErr hat die Erde durch Weisheit gegründet und durch seinen Rat die Himmel bereitet.
6 Denn der HErr gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.
6 Denn der HErr gibt Weisheit, und aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Verstand.
10 Unter den Stolzen ist immer Hader; aber Weisheit macht vernünftige Leute.
9 Er leitet die Elenden recht und lehret die Elenden seinen Weg.
6 und sprach zu den Richtern: Sehet zu, was ihr tut; denn ihr haltet das Gericht nicht den Menschen, sondern dem HErrn; und er ist mit euch im Gericht.
16 Aber die Blinden will ich auf dem Wege leiten, den sie nicht wissen; ich will sie führen auf den Steigen, die sie nicht kennen; ich will die Finsternis vor ihnen her zum Licht machen und das Höckerichte zur Ebene. Solches will ich ihnen tun und sie nicht verlassen.
15 Dem Narren gefällt seine Weise wohl; aber wer Rat gehorcht; der ist weise.
28 Ein Narr, wenn er schwiege, würde auch weise gerechnet und verständig, wenn er das Maul hielte.
8 Wer weise von Herzen ist, nimmt die Gebote an; der aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.
29 Wer geduldig ist, der ist weise; wer aber ungeduldig ist, der offenbart seine Torheit.
18 Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führet; und Krieg soll man mit Vernunft führen.
24 HErr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet und die Erde ist voll deiner Güter.
24 du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich endlich mit Ehren an.
7 Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen.
4 HErr, zeige mir deine Wege und lehre mich deine Steige!
5 Leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich; denn du bist der GOtt, der mir hilft; täglich harre ich dein.
8 Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der HErr,
30 Der Mund des Gerechten redet die Weisheit, und seine Zunge lehret das Recht.
3 Wer seinen Mund bewahret, der bewahret sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken.
20 Dem aber, der überschwenglich tun kann über alles, was wir bitten oder verstehen, nach der Kraft, die da in uns wirket,
21 dem sei Ehre in der Gemeinde, die in Christo JEsu ist, zu aller Zeit, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.
33 O welch eine Tiefe des Reichtums, beide, der Weisheit und Erkenntnis Gottes! Wie gar unbegreiflich sind seine Gerichte und unerforschlich seine Wege!
12 Er aber hat die Erde durch seine Kraft gemacht und den Weltkreis bereitet durch seine Weisheit und den Himmel ausgebreitet durch seinen Verstand.
6 Denn mit Rat muß man Krieg führen; und wo viel Ratgeber sind, da ist der Sieg.
23 Von dem HErrn wird solches Mannes Gang gefördert und hat Lust an seinem Wege.
13 Wer ist weise und klug unter euch? Der erzeige mit seinem guten Wandel seine Werke in der Sanftmut und Weisheit.
23 Ich weiß, HErr, daß des Menschen Tun stehet nicht in seiner Gewalt und stehet in niemands Macht, wie er wandele oder seinen Gang richte.
1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der GOttlosen, noch tritt auf den Weg der Sünder, noch sitzt, da die Spötter sitzen,
2 sondern hat Lust zum Gesetz des HErrn und redet von seinem Gesetz Tag und Nacht.
26 Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Unglück, daß er sammle und häufe und doch dem gegeben werde, der GOtt gefällt. Darum ist das auch eitel Jammer.
23 Wir aber predigen den gekreuzigten Christum, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit
24 Denen aber, die berufen sind, beide, Juden und Griechen, predigen wir Christum göttliche Kraft und göttliche Weisheit.
25 Denn die göttliche Torheit ist weiser, denn die Menschen sind, und die göttliche Schwachheit ist stärker, denn die Menschen sind.
1 Der Mensch setzt ihm wohl vor im Herzen; aber vom HErrn kommt, was die Zunge reden soll.
9 Des Menschen Herz schlägt seinen Weg an, aber der HErr allein gibt, daß er fortgehe.
22 wenn du gehest, daß sie dich geleiten; wenn du dich legest, daß sie dich bewahren; wenn du aufwachest, daß sie dein Gespräch seien.
2 Ein Narr hat nicht Lust am Verstand, sondern was in seinem Herzen steckt.
11 HErr weise mir deinen Weg und leite mich auf richtiger Bahn um meiner Feinde willen.
6 Wovon wir aber reden, das ist dennoch Weisheit bei den Vollkommenen; nicht eine Weisheit dieser Welt, auch nicht der Obersten dieser Welt, welche vergehen;
7 sondern wir reden von der heimlichen, verborgenen Weisheit Gottes, welche GOtt verordnet hat vor der Welt zu unserer Herrlichkeit,
15 Ein verständig Herz weiß sich vernünftiglich zu halten, und die Weisen hören gern, daß man vernünftiglich handelt.
2 auf daß ihre Herzen ermahnet und zusammengefasset werden in der Liebe zu allem Reichtum des gewissen Verstandes, zu erkennen das Geheimnis Gottes und des Vaters und Christi,
3 in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis.
16 Lasset das Wort Christi unter euch reichlich wohnen in aller Weisheit. Lehret und vermahnet euch selbst mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen lieblichen Liedern und singet dem HErrn in eurem Herzen.
23 Ich danke dir und lobe dich, GOtt meiner Väter, daß du mir Weisheit und Stärke verleihest und jetzt offenbaret hast, darum wir dich gebeten haben; nämlich du hast uns des Königs Sache offenbaret.
20 Darüber lobte Daniel den GOtt vom Himmel, fing an und sprach: Gelobet sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit; denn sein ist beides, Weisheit und Stärke!
4 Habe deine Lust am HErrn; der wird dir geben, was dein Herz wünschet.
24 Richtet nicht nach dem Ansehen sondern richtet ein recht Gericht!
16 Nimm an die Weisheit, denn sie ist besser weder Gold, und Verstand haben ist edler denn Silber.
5 Unser HErr ist groß und von großer Kraft; und ist unbegreiflich, wie er regieret.
7 Des HErrn Furcht ist Anfang zu lernen. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
1 Komme ich zum drittenmal zu euch, so soll in zweier oder dreier Zeugen Munde bestehen allerlei Sache.
14 die ihr nicht wisset, was morgen sein wird. Denn was ist euer Leben? Ein Dampf ist‘s, der eine kleine Zeit währet, danach aber verschwindet er.
10 Alles, was dir vorhanden kommt zu tun, das tue frisch; denn in der Hölle, da du hinfährest, ist weder Werk, Kunst, Vernunft noch Weisheit.
24 Darum wer diese meine Rede höret und tut sie, den vergleiche ich einem klugen Mann, der sein Haus auf einen Felsen bauete.
27 demselbigen GOtt, der allein weise ist, sei Ehre durch Jesum Christum in Ewigkeit! Amen.
5 Verlaß dich auf den HErrn von ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf deinen Verstand;
6 sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
29 Solches geschieht auch vom HErrn Zebaoth; denn sein Rat ist wunderbarlich und führet es herrlich hinaus.
18 Öffne mir die Augen, daß ich sehe die Wunder an deinem Gesetze.
12 Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
1 Hiob antwortete und sprach:
2 Ja, ich weiß fast wohl, daß also ist, daß ein Mensch nicht rechtfertig bestehen mag gegen GOtt.
3 Hat er Lust, mit ihm zu hadern, so kann er ihm auf tausend nicht eins antworten.
4 Er ist weise und mächtig wem ist‘s je gelungen, der sich wider ihn gelegt hat?
34 Darum sorget nicht für den andern Morgen; denn der morgende Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß ein jeglicher Tag seine eigene Plage habe.
5 und habt bereits vergessen des Trostes, der zu euch redet als zu den Kindern: Mein Sohn, achte nicht gering die Züchtigung des HErrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst;
6 denn welchen der HErr liebhat, den züchtiget er; er stäupt aber einen jeglichen Sohn, den er aufnimmt.
2 Auf welchem wird ruhen der Geist des HErrn, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rats und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HErrn.
3 Und sein Riechen wird sein in der Furcht des HErrn. Er wird nicht richten, nach dem seine Augen sehen, noch strafen, nach dem seine Ohren hören,
8 Laß mich frühe hören deine Gnade; denn ich hoffe auf dich. Tu mir kund den Weg, darauf ich gehen soll; denn mich verlanget nach dir.
130 Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreuet es und macht klug die Einfältigen.
10 Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein GOtt; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.
11 HErr, erquicke mich um deines Namens willen führe meine Seele aus der Not um deiner Gerechtigkeit willen;