11 Dienet dem HErrn mit Furcht und freuet euch mit Zittern!
33 Die Furcht des HErrn ist Zucht zur Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
22 Wollt ihr mich nicht fürchten, spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken? Der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen muß; und ob es schon wallet, so vermag es doch nichts, und ob seine Wellen schon toben, so müssen sie doch nicht darüberfahren.
1 Der HErr ist König, darum toben die Völker; er sitzet auf Cherubim, darum reget sich die Welt.
1 Halleluja! Wohl dem, der den HErrn fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!
7 Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HErrn und weiche vom Bösen.
8 Das wird deinem Nabel gesund sein und deine Gebeine erquicken.
120 Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schauert, und entsetze mich vor deinen Rechten.
12 und zu aller dieser mächtigen Hand und großen Gesichten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israel.
8 Alle Welt fürchte den HErrn, und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnet!
11 Die den HErrn fürchten, hoffen auch auf den HErrn; der ist ihre Hilfe und Schild.
4 Wo man leidet in des HErrn Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
30 Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HErrn fürchtet, soll man loben.