17 Ein Messer wetzt das andere und ein Mann den andern.
5 Öffentliche Strafe ist besser denn heimliche Liebe.
6 Die Schläge des Liebhabers meinen‘s recht gut; aber das Küssen des Hassers ist ein Gewäsch.
10 Deinen Freund und deines Vaters Freund verlaß nicht. Und gehe nicht ins Haus deines Bruders, wenn dir‘s übel gehet; denn ein Nachbar ist besser in der Nähe weder ein Bruder in der Ferne.
9 So ist‘s je besser zwei denn eins; denn sie genießen doch ihrer Arbeit wohl.
10 Fällt ihrer einer, so hilft ihm sein Gesell auf. Wehe dem, der allein ist! Wenn er fällt, so ist kein anderer da, der ihm aufhelfe.
11 Ihr Lieben, hat uns GOtt also geliebet, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
12 Niemand hat GOtt jemals gesehen. So wir uns untereinander lieben, so bleibet GOtt in uns, und seine Liebe ist völlig in uns.
1 Ein Lied Davids im höhern Chor. Siehe, wie fein und lieblich ist‘s, daß Brüder einträchtig beieinander wohnen!
2 Wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfleußt in seinen ganzen Bart, der herabfleußt in sein Kleid,
3 wie der Tau, der von Hermon herabfällt auf die Berge Zion. Denn daselbst verheißt der HErr Segen und Leben immer und ewiglich.
17 Ein Freund liebet allezeit, und ein Bruder wird in der Not erfunden.
33 Lasset euch nicht verführen! Böse Geschwätze verderben gute Sitten.
9 Das Herz freuet sich der Salbe und Räuchwerk; aber ein Freund ist lieblich um Rats willen der Seele.
63 Ich halte mich zu denen, die dich fürchten und deine Befehle halten.
4 Gut macht viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.
12 Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.
13 Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Freunde.
24 Geselle dich nicht zum zornigen Mann und halte dich nicht zu einem grimmigen Mann;
25 du möchtest seinen Weg lernen und deiner Seele Ärgernis empfahen.
6 Viele Menschen werden fromm gerühmet; aber wer will finden einen, der rechtschaffen fromm sei?
20 Wer mit den Weisen umgehet, der wird weise; wer aber der Narren Geselle ist, der wird Unglück haben.
10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor.
23 Und ist die Schrift erfüllet, die da spricht: Abraham hat GOtt geglaubet, und ist ihm zur Gerechtigkeit gerechnet, und ist ein Freund Gottes geheißen.
3 Und Jonathan und David machten einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz.
24 Ein treuer Freund liebet mehr und steht fester bei denn ein Bruder.
16 Daran haben wir erkannt die Liebe, daß er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
17 Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und siehet seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu: wie bleibet die Liebe Gottes bei ihm?
18 Meine Kindlein, lasset uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit.
13 Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben lässet für seine Freunde.
14 Ihr seid meine Freunde, so ihr tut, was ich euch gebiete.
15 Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich habe von meinem Vater gehöret, hab‘ ich euch kundgetan.