7 Viele sagen: Wie sollt uns dieser weisen, was gut ist? Aber, HErr, erhebe über uns das Licht deines Antlitzes!
13 Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.
14 Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.
15 Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.
16 Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, und derselben keiner da war.
17 Aber wie köstlich sind vor mir, GOtt, deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summa!
11 Du tust mir kund den Weg zum Leben; vor dir ist Freude die Fülle und lieblich Wesen zu deiner Rechten ewiglich.
13 Denn du hast meine Nieren in deiner Gewalt, du warest über mir in Mutterleibe.
14 Ich danke dir darüber, daß ich wunderbarlich gemacht bin; wunderbarlich sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.
15 Es war dir mein Gebein nicht verhohlen, da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.
16 Deine Augen sahen mich, da ich noch unbereitet war, und waren alle Tage auf dein Buch geschrieben, die noch werden sollten, und derselben keiner da war.
1 Ein Psalmlied auf den Sabbattag.
2 Das ist ein köstlich Ding, dem HErrn danken und lobsingen deinem Namen, du Höchster,
24 Der HErr segne dich und behüte dich!
25 Der HErr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der HErr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden!
25 Ihr Schmuck ist, daß sie reinlich und fleißig ist; und wird hernach lachen.
26 Sie tut ihren Mund auf mit Weisheit, und auf ihrer Zunge ist holdselige Lehre.
4 Ich danke meinem GOtt allezeit eurethalben für die Gnade Gottes, die euch gegeben ist in Christo JEsu,
4 Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich dran gedenke, werde ich entzündet; ich rede mit meiner Zunge.
5 Aber, HErr, lehre doch mich, daß es ein Ende mit mir haben muß, und mein Leben ein Ziel hat und ich davon muß.
2 Mein Lieber, ich wünsche in allen Stücken, daß dir‘s wohl gehe, und gesund seiest, wie es denn deiner Seele wohl gehet.
3 Ich danke meinem GOtt, so oft ich euer gedenke
2 Lobe den HErrn, meine Seele, und vergiß nicht, was er dir Gutes getan hat,
6 Auf dich habe ich mich verlassen von Mutterleibe an; du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen. Mein Ruhm ist immer von dir.
31 Graue Haare sind eine Krone der Ehren, die auf dem Wege der Gerechtigkeit funden werden.
4 Eins bitte ich vom HErrn, das hätte ich gerne, daß ich im Hause des HErrn bleiben möge mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des HErrn und seinen Tempel zu besuchen.
6 Wir rühmen, daß du uns hilfst; und im Namen unsers Gottes werfen wir Panier auf. Der HErr gewähre dir alle deine Bitte!
7 Nun merke ich, daß der HErr seinem Gesalbten hilft und erhöret ihn in seinem heiligen Himmel; seine rechte Hand hilft gewaltiglich.
8 Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HErrn, unsers Gottes.
7 Du bist allerdinge schön, meine Freundin, und ist kein Flecken an dir.
45 Und o selig bist du, die du geglaubet hast! Denn es wird vollendet werden, was dir gesagt ist von dem HErrn.
30 Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HErrn fürchtet, soll man loben.
1 Halleluja! Danket dem HErrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich.
10 Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
5 Ihr Heiligen, lobsinget dem HErrn; danket und preiset seine Heiligkeit!
7 Ich habe einen guten Kampf gekämpfet; ich habe den Lauf vollendet; ich habe Glauben gehalten.
6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HErrn immerdar.
3 Aber der HErr ist treu; der wird euch stärken und bewahren vor dem Argen.
1 Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HErr, mein Hort, der meine Hände lehret streiten und meine Fäuste kriegen,
2 meine Güte und meine Burg, mein Schutz und mein Erretter, mein Schild, auf den ich traue, der mein Volk unter mich zwinget.
12 Lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf daß wir klug werden.
24 Dies ist der Tag, den der HErr macht; laßt uns freuen und fröhlich drinnen sein!
9 Er klage es dem HErrn, der helfe ihm aus und errette ihn, hat er Lust zu ihm!
10 Denn du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen; du warest meine Zuversicht, da ich, noch an meiner Mutter Brüsten war.
4 denn der HErr, euer GOtt, gehet mit euch, daß er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen.
3 Ich der HErr, behüte ihn und feuchte ihn bald, daß man seiner Blätter nicht vermisse; ich will ihn Tag und Nacht behüten.
14 Aber GOtt sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Christo und offenbaret den Geruch seiner Erkenntnis durch uns an allen Orten.