42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will.
7 Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat GOtt lieb.
40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht lassen vor dir posaunen, wie die Heuchler tun in den Schulen und auf den Gassen, auf daß sie von den Leuten gepreiset werden. Wahrlich, ich sage euch, sie haben ihren Lohn dahin.
3 Wenn du aber Almosen gibst, so laß deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut,
4 auf daß dein Almosen verborgen, sei; und dein Vater, der in das Verborgene siehet, wird dir‘s vergelten öffentlich.
38 Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überflüssig Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, da ihr mit messet, wird man euch wieder messen.
38 Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überflüssig Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, da ihr mit messet, wird man euch wieder messen.
9 Ehre den HErrn von deinem Gut und von den Erstlingen all deines Einkommens,
10 so werden deine Scheunen voll werden und deine Kelter mit Most übergehen.
13 Wer seine Ohren verstopft vor dem Schreien des Armen, der wird auch rufen und nicht erhöret werden.
5 So aber jemand unter euch Weisheit mangelt, der bitte von GOtt, der da gibt einfältiglich jedermann und rücket es niemand auf; so wird sie ihm gegeben werden.
5 Wohl dem, der barmherzig ist und gerne leihet und richtet seine Sachen aus, daß er niemand unrecht tue!
11 daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfältigkeit, welche wirket durch uns Danksagung GOtt.
24 Einer teilt aus und hat immer mehr; ein anderer karget, da er nicht soll, und wird doch ärmer.
25 Die Seele, die da reichlich segnet, wird fett; und wer trunken macht, der wird auch trunken werden.
10 Bringet aber die Zehnten ganz in mein Kornhaus, auf daß in meinem Hause Speise sei; und prüfet mich hierin, spricht der HErr Zebaoth, ob ich euch nicht des Himmels Fenster auftun werde und Segen herabschütten die Fülle.
27 Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von GOtt hat, solches zu tun.
13 So denn ihr, die ihr arg seid, könnet euren Kindern gute Gaben geben, wieviel mehr wird der Vater im Himmel den Heiligen Geist geben denen, die ihn bitten!
15 So aber ein Bruder oder Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,
16 und jemand unter euch spräche zu ihnen: GOtt berate euch, wärmet euch und sättiget euch! gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist, was hülfe ihnen das?
17 Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
25 Die Seele, die da reichlich segnet, wird fett; und wer trunken macht, der wird auch trunken werden.
6 Ich meine aber das: Wer da kärglich säet, der wird auch kärglich ernten; und wer da säet im Segen, der wird auch ernten im Segen.
7 Ein jeglicher nach seiner Willkür, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat GOtt lieb.
8 GOtt aber kann machen, daß allerlei Gnade unter euch reichlich sei, daß ihr in allen Dingen volle Genüge habet und reich seid zu allerlei guten Werken,
9 wie geschrieben stehet: Er hat ausgestreuet und gegeben den Armen; seine Gerechtigkeit bleibet in Ewigkeit.
10 Der aber Samen reichet beim Säemann, der wird je auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit,
11 daß ihr reich seid in allen Dingen mit aller Einfältigkeit, welche wirket durch uns Danksagung GOtt.
12 Denn die Handreichung dieser Steuer erfüllet nicht allein den Mangel der Heiligen, sondern ist auch überschwenglich darinnen, daß viele GOtt danken für diesen unsern treuen Dienst
12 Denn so einer willig ist, so ist er angenehm, nachdem er hat, nicht nachdem er nicht hat.
10 Der aber Samen reichet beim Säemann, der wird je auch das Brot reichen zur Speise und wird vermehren euren Samen und wachsen lassen das Gewächs eurer Gerechtigkeit,
29 Er gibt dem Müden Kraft und Stärke genug dem Unvermögenden.
11 Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.
30 Wer dich bittet, dem gib; und wer dir das Deine nimmt, da fordere es nicht wieder.