11 Ziehet an den Harnisch Gottes, daß ihr bestehen könnet gegen die listigen Anläufe des Teufels.
21 Kindlein, hütet euch vor den Abgöttern! Amen.
39 So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, daß der HErr ein GOtt ist oben im Himmel und unten auf Erden, und keiner mehr;
11 Und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; strafet sie aber vielmehr.
12 Denn was heimlich von ihnen geschieht, das ist auch schändlich zu sagen.
10 Denn Geiz ist eine Wurzel alles Übels, welches hat etliche gelüstet, und sind vom Glauben irregegangen und machen sich selbst viel Schmerzen,
5 So tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Hurerei, Unreinigkeit, schändliche Brunst, böse Lust und den Geiz, welcher ist Abgötterei,
4 so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer GOtt, versucht euch, daß er erfahre, ob ihr ihn von ganzem Herzen und von ganzer Seele lieb habt.
9 Wisset ihr nicht, daß die Ungerechten werden das Reich Gottes nicht ererben? Lasset euch nicht verführen: weder die Hurer noch die Abgöttischen noch die Ehebrecher noch die Weichlinge noch die Knabenschänder
10 noch die Diebe noch die Geizigen noch die Trunkenbolde noch die Lästerer noch die Räuber werden das Reich Gottes ererben.
4 Ich bin aber der HErr, dein GOtt, aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen andern GOtt kennen denn mich und keinen Heiland ohne allein mich.
17 Denn aller Zeug, der wider dich zubereitet wird, dem soll nicht, gelingen, und alle Zunge, so sich wider dich setzt, sollst du im Gericht verdammen. Das ist das Erbe der Knechte des HErrn und ihre Gerechtigkeit von mir, spricht der HErr.
23 Darum sollt ihr nichts neben mir machen, silberne und güldene Götter sollt ihr nicht machen.
15 Gefällt es euch aber nicht, daß ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, welchem ihr dienen wollet: dem GOtt, dem eure Väter gedienet haben jenseit des Wassers, oder den Göttern der Amoriter, in welcher Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.
15 Ich bitte nicht, daß du sie von der Welt nehmest, sondern daß du sie bewahrest vor dem Übel.
14 Behüte deine Zunge vor Bösem und deine Lippen, daß sie nicht falsch reden.
56 Aber der Stachel des Todes ist die Sünde; die Kraft aber der Sünde ist das Gesetz.
21 Laß dich nicht das Böse überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.