10 als die Traurigen, aber allezeit fröhlich; als die Armen, aber die doch viele reich machen; als die nichts innehaben und doch alles haben.
17 Das Antlitz aber des HErrn stehet über die, so Böses tun, daß er ihr Gedächtnis ausrotte von der Erde.
18 Wenn die (Gerechten) schreien, so höret der HErr und errettet sie aus all ihrer Not.
16 Sie wird nicht mehr hungern noch dürsten; es wird auch nicht auf sie fallen die Sonne oder irgend eine Hitze.
17 Denn das Lamm mitten im Stuhl wird sie weiden und leiten zu den lebendigen Wasserbrunnen; und GOtt wird abwischen alle Tränen von ihren Augen.
15 Freuet euch mit den Fröhlichen und weinet mit den Weinenden.
1 Dies sind die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude; aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Grämen.
18 Denn wo viel Weisheit ist, da ist viel Grämens; und wer viel lehren, muß, der muß viel leiden.
12 So spricht nun der HErr: Bekehret euch zu mir von ganzem Herzen mit Fasten, mit Weinen, mit Klagen!
9 Es ist mit mir gar anders und bin sehr zerstoßen. Ich heule vor Unruhe meines Herzens.
20 Da stund Hiob auf und zerriß sein Kleid und raufte sein Haupt; und fiel auf die Erde und betete an
21 und sprach: Ich bin nackend von meiner Mutter Leibe kommen, nackend werde ich wieder dahinfahren. Der HErr hat‘s gegeben, der HErr hat‘s genommen; der Name des HErrn sei gelobt!
8 Der HErr macht die Blinden sehend. Der HErr richtet auf, die niedergeschlagen sind. Der HErr liebet die Gerechten.
5 Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HErr, der GOtt deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehöret und deine Tränen gesehen. Siehe, ich. will dich gesund machen; am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen.
3 Und hörete eine große Stimme von dem Stuhl, die sprach: Siehe da, eine Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen; und sie werden sein Volk sein, und er selbst, GOtt mit ihnen, wird ihr GOtt sein.
4 Und GOtt wird abwischen alle Tränen von ihren Augen. Und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerzen wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.
30 Und betrübet nicht den Heiligen Geist Gottes, damit ihr versiegelt seid auf den Tag der Erlösung.
12 So stehet der Weinstock auch jämmerlich und der Feigenbaum kläglich; dazu die Granatbäume, Palmbäume, Apfelbäume und alle Bäume auf dem Felde sind verdorret; denn die Freude der Menschen ist zum Jammer worden.
4 Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
8 Der HErr aber, der selber vor euch hergehet, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte dich nicht und erschrick nicht!
5 Ihr Heiligen, lobsinget dem HErrn; danket und preiset seine Heiligkeit!
10 Laß die Traurigkeit aus deinem Herzen und tue das Übel von deinem Leibe; denn Kindheit und Jugend ist eitel.
7 Alle eure Sorge werfet auf ihn; denn er sorget für euch.