11 Dient dem HERRN mit Furcht und freut euch mit Zittern!
1 Der HERR ist König, darum zittern die Völker; er sitzt auf den Cherubim, darum bebt die Welt.
22 Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HERR, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setzte, darin es allezeit bleiben muß, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.
11 Die den HERRN fürchten, hoffen auf den HERRN! Der ist ihre Hilfe und Schild.
1 Halleluja! Wohl dem, der den HERRN fürchtet, der große Lust hat zu seinen Geboten!
8 Alle Welt fürchte den HERRN; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.
7 Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen.
8 Das wird deinem Leibe gesund sein und deine Gebeine erquicken.
120 Ich fürchte mich vor dir, daß mir die Haut schaudert, und entsetze mich vor deinen Gerichten.
4 Wo man leidet in des HERRN Furcht, da ist Reichtum, Ehre und Leben.
30 Lieblich und schön sein ist nichts; ein Weib, das den HERRN fürchtet, soll man loben.
33 Die Furcht des HERRN ist Zucht und Weisheit; und ehe man zu Ehren kommt, muß man zuvor leiden.
12 und zu aller dieser mächtigen Hand und den schrecklichen Taten, die Mose tat vor den Augen des ganzen Israels.