12 Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebet, gleichwie ich euch liebe.
1 Wir aber, die wir stark sind, sollen der Schwachen Gebrechlichkeit tragen und nicht gefallen an uns selber haben.
4 und ein jeglicher sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was des andern ist.
35 Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mich gespeist. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mich getränkt. Ich bin Gast gewesen, und ihr habt mich beherbergt.
36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich bekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin gefangen gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dich gespeist? oder durstig und haben dich getränkt?
38 Wann haben wir dich als einen Gast gesehen und beherbergt? oder nackt und dich bekleidet?
39 Wann haben wir dich krank oder gefangen gesehen und sind zu dir gekommen?
40 Und der König wird antworten und sagen zu ihnen: Wahrlich ich sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
13 Niemand hat größere Liebe denn die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde.
35 Ich habe es euch alles gezeigt, daß man also arbeiten müsse und die Schwachen aufnehmen und gedenken an das Wort des HERRN Jesus, daß er gesagt hat: "Geben ist seliger denn Nehmen!"
36 Und als er solches gesagt, kniete er nieder und betete mit ihnen allen.
37 Es war aber viel Weinen unter ihnen allen, und sie fielen Paulus um den Hals und küßten ihn,
38 am allermeisten betrübt über das Wort, das er sagte, sie würden sein Angesicht nicht mehr sehen; und geleiteten ihn in das Schiff.
38 Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen.
2 Einer trage des andern Last, so werdet ihr das Gesetz Christi erfüllen.
11 Es werden allezeit Arme sein im Lande; darum gebiete ich dir und sage, daß du deine Hand auftust deinem Bruder, der bedrängt und arm ist in deinem Lande.
16 Also laßt euer Licht leuchten vor den Leuten, daß sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.
13 Nehmet euch der Notdurft der Heiligen an. Herberget gern.
17 Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt die Liebe Gottes bei ihm?
28 Wer gestohlen hat der stehle nicht mehr, sondern arbeite und schaffe mit den Händen etwas Gutes, auf daß er habe, zu geben dem Dürftigen.
14 Was hilfst, liebe Brüder, so jemand sagt, er habe den Glauben, und hat doch die Werke nicht? Kann auch der Glaube ihn selig machen?
15 So aber ein Bruder oder eine Schwester bloß wäre und Mangel hätte der täglichen Nahrung,
16 und jemand unter euch spräche zu ihnen: Gott berate euch, wärmet euch und sättiget euch! ihr gäbet ihnen aber nicht, was des Leibes Notdurft ist: was hülfe ihnen das?
17 Also auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot an ihm selber.
10 Und das Volk fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun?
11 Er antwortete aber und sprach zu ihnen: Wer zwei Röcke hat, der gebe dem, der keinen hat; und wer Speise hat, der tue auch also.
17 Wer sich des Armen erbarmt, der leihet dem HERRN; der wird ihm wieder Gutes vergelten.
42 Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht von dem, der dir abborgen will.
33 Verkaufet, was ihr habt, und gebt Almosen. Machet euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nimmer abnimmt, im Himmel, da kein Dieb zukommt, und den keine Motten fressen.
34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.