5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verläßt und hält Fleisch für seinen Arm, und mit seinem Herzen vom HERRN weicht.
1 Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,
17 Was ist ein Mensch, daß du ihn groß achtest und bekümmerst dich um ihn?
15 nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf daß er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte,
6 Es bezeugt aber einer an einem Ort und spricht: »Was ist der Mensch, daß du sein gedenkest, und des Menschen Sohn, daß du auf ihn achtest?
7 Solcher Mensch denke nicht, daß er etwas von dem HERRN empfangen werde.
8 Ein Zweifler ist unbeständig in allen seinen Wegen.
26 Und Gott sprach: Laßt uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.
27 Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.
1 Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HERRN kommt, was die Zunge reden soll.
11 Aber du, Gottesmensch, fliehe solches! Jage aber nach der Gerechtigkeit, der Gottseligkeit, dem Glauben, der Liebe, der Geduld, der Sanftmut;
11 Da ich ein Kind war, da redete ich wie ein Kind und war klug wie ein Kind und hatte kindische Anschläge; da ich aber ein Mann ward, tat ich ab, was kindisch war.
21 Denn jedermanns Wege sind offen vor dem HERRN, und er mißt alle ihre Gänge.
17 Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott? oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?
22 So legt nun von euch ab nach dem vorigen Wandel den alten Menschen, der durch Lüste im Irrtum sich verderbt.
23 Erneuert euch aber im Geist eures Gemüts
24 und ziehet den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in rechtschaffener Gerechtigkeit und Heiligkeit.
24 Jedermanns Gänge kommen vom HERRN. Welcher Mensch versteht seinen Weg?
12 Derhalben, wie durch einen Menschen die Sünde ist gekommen in die Welt und der Tod durch die Sünde, und ist also der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, dieweil sie alle gesündigt haben;
8 Und sie hörten die Stimme Gottes des HERRN, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes des HERRN unter die Bäume im Garten.
1 Einen Alten schilt nicht, sondern ermahne ihn als einen Vater, die Jungen als Brüder,
45 Wie es geschrieben steht: der erste Mensch, Adam, »ward zu einer lebendigen Seele«, und der letzte Adam zum Geist, der da lebendig macht.
46 Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; darnach der geistliche.
47 Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der andere Mensch ist der HERR vom Himmel.
48 Welcherlei der irdische ist, solcherlei sind auch die irdischen; und welcherlei der himmlische ist, solcherlei sind auch die himmlischen.
49 Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, also werden wir auch tragen das Bild des himmlischen.