3 Rufe mich an, so will ich dich erhören und dir große und unglaubliche (oder: geheime) Dinge kundtun, von denen du bisher nichts gewußt hast.
2 Ehe die Berge geboren warenund die Erde und die Welt von dir geschaffen wurden,ja von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, o Gott.
5 Gleichwie du nicht weißt, welches der Weg des Windes ist oder wie die Gebeine im Schoße der Schwangeren sich bilden, ebensowenig kennst du das Walten Gottes, der alles wirkt. –
28 Weißt du es denn nicht, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Erde. Er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.
35 Da setzte er sich, rief die Zwölf herbei und sagte zu ihnen: »Wenn jemand der Erste sein will, muß er von allen der Letzte und der Diener aller sein!«
29 Ein Geduldiger beweist viel Einsicht, aber ein Jähzorniger treibt die Torheit auf die Spitze. –
8 »Ich will dich unterweisen und dich lehrenden Weg, den du wandeln sollst;ich will dich beraten, mein Auge auf dich richten.
3 Groß ist der HERR und hoch zu rühmen,und seine Größe ist unausforschlich.
28 Da gibt es nun nicht mehr Juden und Griechen ( griechisch redende Heiden), nicht mehr Knechte ( Sklaven) und Freie, nicht mehr Mann und Weib: nein, ihr seid allesamt Einer (oder: eine Einheit) in Christus Jesus.
29 Wenn ihr aber Christus angehört, so seid ihr damit ja Abrahams Nachkommenschaft (oder: Kinder), Erben gemäß der Verheißung.
21 Vielerlei Pläne sind im Herzen eines Menschen, aber der Ratschluß des HERRN, der wird zustande kommen. –
7 Mit dem besten Teil deiner Habe erwirb dir Weisheit, und um den Preis deines ganzen Vermögens verschaffe dir Einsicht!
2 Alle seine Wege mag ein Mensch für recht halten, aber der HERR wägt ( prüft) die Herzen (16,2). –
21 Prüfet alles, behaltet das Gute;
22 meidet das Böse in jeder Gestalt!
26 Jesus aber blickte sie an und sagte zu ihnen: »Bei den Menschen ist dies unmöglich, aber bei Gott ist alles möglich.« (1.Mose 18,14)
4 Denn tausend Jahre sind in deinen Augenwie der gestrige Tag, wenn er vergangen,und wie eine Wache in der Nacht.
3 Jesus gab ihm zur Antwort: »Wahrlich, wahrlich ich sage dir: Wenn jemand nicht von oben her (oder: von neuem) geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen.«
18 Wachst vielmehr in der Gnade und Erkenntnis unsers Herrn und Erretters (oder: Heilands) Jesus Christus! Ihm gebührt die Herrlichkeit (oder: Ehre) sowohl jetzt als auch für (oder: auf) den Tag der Ewigkeit!
130 Die Erschließung deiner Worte erleuchtet,verleiht den Einfältigen Einsicht.
13 Niemand sage (oder: meine), wenn er (zum Bösen) versucht wird: »Von Gott werde ich versucht«; denn Gott kann nicht vom Bösen (oder: zum Bösen) versucht werden, versucht aber auch seinerseits niemand.
3 Ja, wir wandeln wohl im Fleische, führen aber unsern Kampf nicht nach Fleischesart;
17 der Gott unsers Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, wolle euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung durch die Erkenntnis seiner selbst (oder: seines Wesens) verleihen
9 »Wehe dem, der mit seinem Bildner (oder: Schöpfer) hadert, er, eine bloße Scherbe unter irdenen Scherben! Darf wohl der Ton zum Töpfer, der ihn formt, sagen: ›Was machst du da?‹ und ›Dein Werk hat keine Handhabe‹?
33 O welch eine Tiefe des Reichtums ( der Gnadenfülle) und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte (oder: Urteile) und unerforschlich seine Wege!
9 »sondern soviel der Himmel höher als die Erde ist, soviel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken.
18 weil wir den Blick nicht auf das Sichtbare, sondern auf das Unsichtbare richten; denn das Sichtbare ist zeitlich ( vergänglich), das Unsichtbare aber bleibt ewig.