18 Wer ist ein Gott wie du, der Sündenschuld vergibt und an den Missetaten des Überrestes seines Eigentumsvolkes vorübergeht? Der nicht ewiglich an seinem Zorn festhält, sondern Freude an der Gnade hat?
15 Doch du, o Allherr, bist ein Gott voll Erbarmen und Gnade,langmütig und reich an Gnade und Treue.
11 Im übrigen, liebe Brüder, freuet euch ( gehabt euch wohl)! Laßt euch zurechtbringen, nehmt Ermahnungen an, seid eines Sinnes und haltet Frieden; dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
7 deine Gerechtigkeit steht fest wie die Gottesberge,deine Gerichte gleichen dem weiten (oder: tiefen) Weltmeer;Menschen und Tieren hilfst du, o HERR.
8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
19 Wir dagegen lieben, weil er (d.h. Gott) uns zuerst geliebt hat.
7 Geliebte, laßt uns (oder: wir wollen) einander lieben! Denn die Liebe stammt aus Gott, und jeder, der liebt, ist aus Gott erzeugt (oder: geboren) und erkennt Gott.
8 Wer nicht liebt, hat Gott nicht erkannt; denn Gott ist Liebe.
3 So hab’ ich nach dir im Heiligtum ausgeschaut,um deine Macht und Herrlichkeit zu erblicken;
4 Gott aber, der an Barmherzigkeit reich ist, hat uns um seiner großen Liebe willen, die er zu uns hegte,
5 und zwar als wir tot waren durch unsere Übertretungen, zugleich mit Christus lebendig gemacht – durch Gnade seid ihr gerettet worden! –
1 Danket dem HERRN, denn er ist freundlich,ja, ewiglich währt seine Gnade!
10 Darin besteht die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn zur Sühnung ( als Sühnopfer; vgl. 2,2) für unsere Sünden gesandt hat.
15 Wer nun bekennt, daß Jesus der Sohn Gottes ist, in dem wohnt Gott dauernd, und er wohnt dauernd in Gott.
16 Und wir haben die Liebe, die Gott zu uns hat, erkannt und geglaubt: Gott ist Liebe, und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm.
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen ( einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.