26 Er aber antwortete ihnen: »Was seid ihr so furchtsam, ihr Kleingläubigen!« Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; da trat völlige Windstille ein.
27 Die Leute aber verwunderten sich und sagten: »Was ist das für ein Mann, daß sogar die Winde und der See ihm gehorsam sind!«
8 Er bindet die Wasser in seine Wolken ein, ohne daß das Gewölk unter ihrer Last zerplatzt.
9 Er verhüllt den Anblick seines Thrones, indem er sein Gewölk über ihn ausbreitet.
10 Eine Grenzlinie hat er über den weiten Wassern abgezirkelt bis zur äußersten Grenze, wo das Licht mit der Finsternis zusammentrifft.
30 Wenn nun Gott schon das Gras des Feldes, das heute steht und morgen in den Ofen geworfen wird, so kleidet: wird er das nicht viel mehr euch tun, ihr Kleingläubigen?
31 Darum sollt ihr nicht sorgen und sagen: ›Was sollen wir essen, was trinken, womit sollen wir uns kleiden?‹
25 Ich bin jung gewesen und alt geworden,doch hab’ ich nie den Gerechten verlassen gesehn,noch seine Kinder betteln um Brot.
35 Wer will (oder: sollte) uns von der Liebe Christi scheiden? Etwa Trübsal oder Bedrängnis, Verfolgung oder Hunger oder Mangel an Kleidung, Gefahr oder Henkerbeil?
36 Wie geschrieben steht (Ps 44,23): »Um deinetwillen werden wir den ganzen Tag gemordet; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.«
37 Nein, in dem allem ( in allen diesen Nöten) siegen wir weitaus (oder: überlegen) durch den, der uns geliebt hat.
38 Denn ich bin dessen gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten ( Geisterfürsten), weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Mächte,
39 weder Höhe noch Tiefe (d.h. Himmel noch Unterwelt) noch sonst irgendetwas anderes Geschaffenes imstande sein wird, uns von der Liebe Gottes zu scheiden, die da ist in Christus Jesus, unserm Herrn.
39 Er breitete Gewölk aus als Deckeund Feuer, um ihnen die Nacht zu erhellen;
40 auf Moses Bitte ließ er Wachteln kommenund sättigte sie mit Himmelsbrot;
41 er spaltete einen Felsen: da rannen Wasserund flossen durch die Steppen als Strom;
21 Vor den Geißelhieben der Zunge wirst du geborgen sein und brauchst nicht vor der Verheerung zu bangen, daß sie dich erreicht.
9 HERR, du Gott der Heerscharen, wer ist dir gleich?Stark bist du, HERR, und deine Treue ist rings um dich her.
2 der spricht zum HERRN: »Meine Zuflucht und meine Burg,mein Gott, auf den ich vertraue!«
1 Dem Musikmeister, von den Korahiten (42,1), im Bass-Stimmsatz, ein Lied.
2 Gott ist uns Zuflucht und Stärke,als Hilfe in Nöten wohlbewährt befunden.
3 Darum bangen wir nicht, wenngleich die Erde vergeht,wenn Berge mitten (oder: tief) im Meer versinken;
6 und wird zur Beschattung bei Tage vor der Sonnenglut dienen und als Zuflucht und Obdach vor Unwetter und vor Regen.
16 das Mehl im Topf ging nicht aus, und das Öl im Kruge nahm nicht ab, wie der HERR es durch den Mund Elias hatte ankündigen lassen.
2 Sooft du durchs Wasser gehst: ich bin bei dir, und durch Ströme: sie sollen dich nicht überfluten! Sooft du durchs Feuer gehst: du sollst nicht versengt werden, und die Flamme soll dir nichts antun!
7 Doch gütig ist der HERR (gegen die auf ihn Hoffenden), eine feste Burg am Tage der Drangsal, und er kennt die, welche bei ihm Zuflucht suchen;
9 und er, er richtet den Erdkreis mit Gerechtigkeit (Apg 17,31),spricht das Urteil den Völkern nach Gebühr.
10 So ist denn der HERR eine Burg den Bedrückten,eine Burg für die Zeiten der Drangsal.
8 Auf Gott beruht mein Heil und meine Ehre;mein starker Fels, meine Zuflucht liegt in Gott.
6 Da floh das Weib in die Wüste, wo sie eine von Gott bereitete Stätte hat, um sich dort zwölfhundertsechzig Tage lang ernähren ( verpflegen) zu lassen.
4 Denn du bist eine Zuflucht gewesen dem Schwachen, eine Zuflucht dem Armen in seiner Bedrängnis, ein Obdach vor dem Unwetter, ein Schatten vor der Sonnenglut; denn das Zornesschnauben der Gewalttätigen ist wie ein gegen eine Wand stürmendes Unwetter,
19 Ihr wißt: ich habe euch die Macht verliehen, auf Schlangen und Skorpione zu treten (Ps 91,13), und Macht über das ganze Heer des Widersachers, und keinen Schaden wird er euch irgendwie zufügen können.
18 Der HERR kennt wohl die Tage der Frommen,und ihr Besitz ist für immer gesichert;
19 sie werden nicht zuschanden in böser Zeit,nein, in den Tagen des Hungers werden sie satt.
8 Allenthalben sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt, in Ratlosigkeit versetzt, aber nicht in Verzagtheit (oder: Verzweiflung),
9 verfolgt, aber nicht im Stich gelassen, zu Boden niedergeworfen, aber nicht ums Leben gebracht;
29 er stillte das Ungewitter zum Säuseln,und das Toben der Wogen verstummte;
3 Denn wie ich Wasser ausgieße auf das dürstende Land und Rieselfluten auf dürres Erdreich, so will ich meinen Geist auf deinen Samen ( deine Kinder) ausgießen und meinen Segen auf deine Sprößlinge,
4 mächtiger als das Brausen gewaltiger Wasser,mächtiger als die brandenden Meereswogenist der HERR in der Himmelshöhe!