14 Ich habe erkannt, daß alles, was Gott tut (oder: bestimmt hat), ewige Geltung hat: man kann da nichts hinzufügen und nichts davon wegnehmen; und das hat Gott so eingerichtet, damit man sich vor ihm fürchte.
11 In meinem Herzen wahre ich dein Wort,um mich nicht gegen dich zu verfehlen.
3 So ist es löblich und wohlgefällig vor Gott, unserm Retter (oder: Heiland),
4 dessen Wille es ist, daß alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1 Nachdem Gott vorzeiten vielfältig ( zu vielen Malen) und auf vielerlei Weise zu den Vätern geredet hat in den Propheten,
2 hat er am Ende dieser Tage (d.h. in dieser Endzeit) zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben von allem eingesetzt ( bestellt), durch den er auch die Weltzeiten (oder: Welten) geschaffen hat.
3 Dieser ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und die Ausprägung ( der Abdruck, oder: das Ebenbild) seines Wesens und trägt das Weltall durch sein Allmachtswort; er hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden vollbracht hat, zur Rechten der Erhabenheit ( der Majestät Gottes) in den Himmelshöhen gesetzt
4 So ist ja alles, was vor Zeiten geschrieben worden ist, für uns zur Belehrung geschrieben, damit wir durch standhaftes Ausharren (oder: Geduld) und durch den Trost, den die (heiligen) Schriften gewähren, an der Hoffnung festhalten.
19 und die alle Erkenntnis übersteigende Liebe Christi kennenzulernen, damit ihr schließlich zum Erfülltsein mit der ganzen Gottesfülle gelangt.
20 Dabei müßt ihr euch vor allem (oder: von vornherein) darüber klar sein, daß keine Weissagung der Schrift eine eigenmächtige Deutung zuläßt;
21 denn noch niemals ist eine Weissagung durch menschlichen Willen ergangen (oder: zustande gekommen), sondern, vom heiligen Geist getrieben, haben Menschen von Gott aus geredet.
18 Denn wahrlich ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird vom Gesetz nicht ein einziges Jota (d.h. der kleinste Buchstabe) und kein Strichlein vergehen ( aufgehoben werden), bis alles in Erfüllung gegangen ist.
1 Dem Musikmeister; ein Psalm von David.
2 Die Himmel verkünden Gottes Herrlichkeit (oder: Ehre),und vom Werk seiner Hände erzählt die Feste.
3 Ein Tag ruft dem andern die Botschaft zu,und eine Nacht vermeldet der andern die Kunde.
4 Da ist keine Sprache, da sind keine Worte,unhörbar ist ihre Stimme;
5 und doch: durch alle Lande dringt ihr Schallund ihre Rede bis ans Ende des Erdkreises (vgl. Röm 10,18);der Sonne hat er dort ein Zelt gesetzt.
6 Und sie – wie ein Bräutigam tritt sie hervor aus ihrem Gemach,sie freut sich wie ein Held, zu durchlaufen die Bahn.
7 Vom Ende des Himmels geht sie aus,und ihr Umlauf reicht wieder bis zu dessen Ende,und nichts bleibt verborgen vor ihrer Lichtglut. –
8 Das Gesetz des HERRN ist vollkommen (oder: ohne Fehl):erquickt die Seele;das Zeugnis des HERRN ist zuverlässig:macht die Törichten weise;
8 sondern was sagt sie? »Nahe ist dir das Wort: in deinem Munde und in deinem Herzen (hast du es)« (5.Mose 30,14), nämlich das Wort vom Glauben, das wir verkündigen.
6 So mögen denn diese Worte, die ich dir heute gebiete, dir am Herzen liegen (oder: ins Herz geschrieben sein),
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf der Wanderung begriffen bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
8 Du sollst sie dir als ein Gedenkzeichen an (oder: auf) die Hand binden und sie als Binde zwischen deinen Augen ( auf deiner Stirn) tragen
9 und sollst sie auf die Pfosten deines Hauses und an deine Tore schreiben.«
35 Himmel und Erde werden vergehen, meine Worte aber werden nimmermehr vergehen.
8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unsers Gottes bleibt ewig bestehen.«
14 Und das Wort wurde Fleisch ( Mensch) und nahm seine Wohnung unter uns, und wir haben seine Herrlichkeit geschaut, eine Herrlichkeit, wie sie dem eingeborenen ( einzigen) Sohne vom Vater verliehen wird; eine mit Gnade und Wahrheit erfüllte.
6 »Ob der Knechtung der Niedrigen, ob dem Seufzen der Armenwill jetzt ich mich erheben«, spricht der HERR,»will Rettung schaffen dem, der danach verlangt!« –
7 Die Worte des HERRN sind lautere Worte,sind Silber, im Schmelzofen siebenfältig geläutert.
23 ihr seid ja nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen wiedergeboren (oder: neugeboren), nämlich durch das lebendige und ewigbleibende Wort Gottes.
24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume; das Gras verdorrt und seine Blume fällt ab,
25 das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit« (Jes 40,6-8). Dies ist aber das Wort, das euch als Heilsbotschaft verkündigt worden ist.
17 Mithin kommt der Glaube aus der Botschaft ( Predigt), die Predigt aber (erfolgt) durch Christi Wort (oder: im Auftrage Christi).
18 Aber, frage ich: Haben sie (die Predigt) vielleicht nicht zu hören bekommen? O doch! »Über die ganze Erde ist ihr Schall gedrungen und ihre Worte bis an die Enden der bewohnten Welt.« (Ps 19,5)
24 Denn »alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume; das Gras verdorrt und seine Blume fällt ab,
25 das Wort des Herrn aber bleibt in Ewigkeit« (Jes 40,6-8). Dies ist aber das Wort, das euch als Heilsbotschaft verkündigt worden ist.