19 Demnach seid ihr jetzt nicht mehr Fremdlinge und Beisassen (d.h. geduldete Ausländer, oder: zugelassene Fremdlinge), sondern seid Vollbürger mit den Heiligen und Gottes Hausgenossen (d.h. Glieder der Gottesfamilie),
20 aufgebaut auf dem Grund ( der Grundmauer) der Apostel und Propheten, (ein Bau) bei welchem Christus Jesus selber der Eckstein ist:
21 Jetzt aber ist, unabhängig vom Gesetz, jedoch bezeugt von dem Gesetz und den Propheten, die Gottesgerechtigkeit geoffenbart worden,
22 nämlich die Gottesgerechtigkeit, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist und allen zukommt, die da glauben. Denn hier gibt es keinen Unterschied;
4 Ihr seid aus Gott, Kindlein, und habt sie (d.h. die falschen Propheten) überwunden, weil der, welcher in euch (wirksam) ist, stärker ist als der in der Welt (d.h. der Fürst dieser Welt).
9 »Frohlocke laut, Tochter ( Bewohnerschaft von) Zion! Brich in Jubel aus, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir; gerecht und ein Retter (oder: sieghaft) ist er, demütig, und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen, dem Jungen einer Eselin (vgl. Mt 21,1-9).
14 Darum wird der Allherr selbst euch ein Zeichen geben: Seht, die Jungfrau (oder: die junge Frau) wird guter Hoffnung werden und einen Sohn gebären, dem sie den Namen Immanuel (d.h. Gott mit uns oder bei uns) geben wird.
12 »Alles nun, was ihr von den Menschen ( von anderen) erwartet, das erweist auch ihr ihnen ebenso; denn darin besteht (die Erfüllung) des Gesetzes und der Propheten. –
1 Geliebte, schenkt nicht jedem Geiste Glauben, sondern prüfet die Geister, ob sie aus Gott sind; denn viele falsche Propheten sind in die Welt ausgezogen.
21 Prüfet alles, behaltet das Gute;
22 meidet das Böse in jeder Gestalt!
22 Dies alles ist aber geschehen, damit das Wort erfüllt würde, das der Herr durch den Propheten gesprochen hat, der da sagt (Jes 7,14):
23 »Siehe, die Jungfrau wird guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden, dem man den Namen Immanuel geben wird«, das heißt übersetzt: ›Mit uns ist Gott.‹ –
21 denn noch niemals ist eine Weissagung durch menschlichen Willen ergangen (oder: zustande gekommen), sondern, vom heiligen Geist getrieben, haben Menschen von Gott aus geredet.
7 Nein, Gott der HERR tut nichts, ohne zuvor seinen Ratschluß seinen Knechten, den Propheten, geoffenbart zu haben.
5 »Kehre um und sage zu Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So hat der HERR, der Gott deines Ahnherrn David, gesprochen: ›Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen; so will ich dich denn wieder gesund werden lassen: schon übermorgen sollst du zum Tempel des HERRN hinaufgehen!
2 Und wenn ich die Gabe prophetischer Rede besäße und alle Geheimnisse wüßte und alle Erkenntnis und wenn ich allen Glauben besäße, so daß ich Berge versetzen könnte, aber die Liebe mir fehlte, so wäre ich nichts.
15 »Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, im Inneren aber räuberische Wölfe sind.
5 Als sie das hörten, ließen sie sich auf den Namen des Herrn Jesus taufen;
6 und als Paulus ihnen dann die Hände auflegte, kam der heilige Geist auf sie, und sie redeten mit Zungen und sprachen prophetisch.