18 Niemand hat Gott jemals gesehen: der eingeborene Sohn, der an des Vaters Brust liegt, der hat Kunde (von ihm) gebracht.
28 Hierauf verweilte Mose dort beim HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken; und er (d.h. Gott; vgl. V.1) schrieb auf die Tafeln die Gebote des Bundes, die zehn Gebote.
10 Du unser Schild, blick her, o Gott,und schau auf das Antlitz deines Gesalbten (d.h. des Königs)!
5 Laßt eure Sanftmut allen Menschen kund werden: der Herr ist nahe!
31 aber sie trotzdem in deiner großen Barmherzigkeit nicht völlig vernichtet und sie nicht verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott.«
13 Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr ehedem in der Ferne standet, durch das Blut Christi zu Nahestehenden geworden.
17 Das Antlitz des HERRN steht gegen die Frevler,um ihr Gedächtnis auszutilgen von der Erde.
18 Wenn sie (d.h. die Gerechten) schreien, so hört es der HERRund rettet sie aus all ihren Nöten.
11 Im übrigen, liebe Brüder, freuet euch ( gehabt euch wohl)! Laßt euch zurechtbringen, nehmt Ermahnungen an, seid eines Sinnes und haltet Frieden; dann wird der Gott der Liebe und des Friedens mit euch sein.
9 und heilt die Kranken daselbst und sagt zu den Stadtbewohnern: ›Das Reich Gottes ist nahe zu euch herbeigekommen!‹
16 Er selbst aber, der Herr des Friedens, gebe euch seinen Frieden immerdar auf alle Weise! Der Herr sei mit euch allen!
4 Nur eines erbitt’ ich vom HERRN,danach trag’ ich Verlangen:daß ich weilen möge im Hause des HERRNmein ganzes Leben hindurch,um anzuschauen die Huld des HERRNund der Andacht mich hinzugeben in seinem Tempel.
6 Nur Gutes und Liebes (oder: Glück und Gnade) werden mich begleitenmein ganzes Leben hindurch,und heimkehren werd’ ich zum Hause des HERRNfür eine lange Reihe von Tagen.
13 Daß wir aber in ihm bleiben und er in uns, erkennen wir daran, daß er uns (eine Spende) von seinem Geist gegeben hat (3,24).
6 Suchet den HERRN, solange (oder: weil) er sich finden läßt; ruft ihn an, solange (oder: weil) er nahe ist!
18 Ich will euch nicht verwaist zurücklassen ( als Waisenkinder dastehen lassen): ich komme zu euch!
1 Da kam der Geist Gottes über Asarja, den Sohn Odeds,
2 so daß er hinausging, vor Asa hintrat und zu ihm sagte: »Hört mich an, Asa und ihr Judäer und Benjaminiten alle! Der HERR ist mit euch, solange ihr euch zu ihm haltet, und wenn ihr ihn sucht, läßt er sich von euch finden, wenn ihr ihn aber verlaßt, wird auch er euch verlassen.
3 Lange Zeit ist Israel ohne den wahren Gott gewesen und ohne priesterliche Belehrung und ohne Gesetz;
4 dann aber, in seiner Bedrängnis, kehrte es zum HERRN, dem Gott Israels, zurück, und da sie ihn suchten, ließ er sich von ihnen finden.
5 Zu jenen Zeiten aber gab es keine Sicherheit für die Aus- und Eingehenden (Sach 8,10); denn beständige Unruhen herrschten bei allen Bewohnern der verschiedenen Landesteile:
6 ein Volk wurde von dem andern bedrängt und eine Stadt von der andern; denn Gott schreckte sie durch Leiden aller Art.
7 Ihr aber, seid stark und laßt eure Hände nicht erschlaffen (= den Mut nicht sinken), denn euer Tun wird belohnt werden!«
8 Als Asa diese Worte und die Weissagung des Propheten Asarja, des Sohnes Odeds, vernahm, gewann er neuen Mut und schaffte die Greuel (oder: Scheusale, Götzen) aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin und aus den Ortschaften weg, die er im Berglande Ephraim erobert hatte, und erneuerte den Altar des HERRN, der vor der Vorhalle (des Tempels) des HERRN stand.
9 Dann versammelte er ganz Juda und Benjamin und diejenigen Ephraimiten, Manassiten und Simeoniten, die als Fremdlinge bei ihnen lebten; denn es waren ihm aus Israel Leute in großer Zahl zugefallen, als sie sahen, daß der HERR, sein Gott, mit ihm war.
10 Sie kamen also im dritten Monat des fünfzehnten Regierungsjahres Asas in Jerusalem zusammen
11 und opferten dem HERRN an jenem Tage von der Beute, die sie heimgebracht hatten, siebenhundert Rinder und siebentausend Stück Kleinvieh.
12 Hierauf verpflichteten sie sich feierlich, den HERRN, den Gott ihrer Väter, mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele zu suchen;
13 jeder aber, der sich nicht an den HERRN, den Gott Israels, halten würde, sollte mit dem Tode bestraft werden, er möchte vornehm oder gering, Mann oder Weib sein.
14 Diesen Eid leisteten sie dem HERRN mit lauter Stimme und mit Jubelgeschrei, unter Trompeten- und Posaunenschall;
15 und ganz Juda war voller Freude über den Schwur, denn sie hatten ihn mit ganzem Herzen geleistet; und weil sie den HERRN mit aller Aufrichtigkeit suchten, ließ er sich von ihnen finden, und der HERR verschaffte ihnen Ruhe ringsumher. –
16 Sogar seiner Mutter Maacha entzog der König Asa den Rang der Königin-Mutter, weil sie der Aschera ein Götzenbild hatte anfertigen lassen; Asa ließ ihr Götzenbild umhauen und zerschlagen und im Kidrontal verbrennen.
17 Der Höhendienst wurde allerdings in Israel nicht abgeschafft, doch blieb das Herz Asas dem HERRN zeitlebens ungeteilt ergeben.
18 Er ließ auch die Geschenke, die sein Vater und die er selbst geweiht hatte, in den Tempel Gottes bringen: Silber, Gold und Geräte.
19 Bis zum fünfunddreißigsten Regierungsjahre Asas fand kein Krieg statt;
11 Du weisest mir den Weg des Lebens (oder: zum Leben):vor deinem Angesicht ( bei dir) sind Freuden in Fülleund Segensgaben in deiner Rechten ewiglich.
11 Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke (oder: Macht),suchet sein Angesicht allezeit!
4 Fragt nach dem HERRN und seiner Stärke (oder: Macht),suchet sein Angesicht allezeit!
57 Der HERR, unser Gott, sei mit uns, wie er mit unsern Vätern gewesen ist! Er verlasse uns nicht und verwerfe uns nicht,