8 Ich aber darf nach deiner großen Gnade dein Haus betreten,ich darf vor deinem heiligen Tempel (oder: zu d.h. T. gewandt)in Ehrfurcht vor dir mich niederwerfen ( anbeten).
8 »Ich will dich unterweisen und dich lehrenden Weg, den du wandeln sollst;ich will dich beraten, mein Auge auf dich richten.
11 Du weisest mir den Weg des Lebens (oder: zum Leben):vor deinem Angesicht ( bei dir) sind Freuden in Fülleund Segensgaben in deiner Rechten ewiglich.
11 und der HERR wird dich allezeit geleiten und deine Seele auch in dürren Gegenden sich sättigen lassen und deine Glieder kräftig machen, so daß du einem wohlbewässerten Garten gleichst und einem Wasserquell, dessen Fluten nicht trügen ( versiegen).
1 Rühme dich nicht des morgenden Tages, denn du weißt nicht, was ein Tag gebiert (oder: bringen mag). –
15 denn ich selbst werde euch Redegabe und Weisheit verleihen, der alle eure Widersacher nicht zu widerstehen noch zu widersprechen imstande sein sollen.
9 Mit Weinen kommen sie, und unter flehentlichen Gebeten geleite ich sie; ich führe sie zu Wasserbächen auf ebenem Wege, auf dem sie nicht straucheln sollen; denn ich bin (jetzt wieder) Israels Vater geworden, und Ephraim ist mein erstgeborener Sohn!«
35 Denn wer mich findet, der findet das Leben und erlangt Wohlgefallen beim HERRN;
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen (oder: Demütigen) aber ist Weisheit. –
12 »Die Weisheit aber – wo findet man diese? und wo ist die Fundstätte der Erkenntnis?
13 Kein Mensch kennt den Weg zu ihr, und im Lande der Lebendigen ist sie nicht zu finden.
14 Die Flut der Tiefe (d.h. das tiefe Weltmeer) sagt: ›In mir ist sie nicht‹; und das Meer erklärt: ›Bei mir weilt sie nicht‹.
15 Für geläutertes Gold ist sie nicht feil, und Silber kann nicht als Kaufpreis für sie dargewogen werden;
16 sie läßt sich nicht aufwägen mit Feingold von Ophir, mit kostbarem Onyx und Saphir.
17 Gold und Prachtglas kann man ihr nicht gleichstellen, noch sie eintauschen gegen Kunstwerke von gediegenem Gold;
18 Korallen und Kristall kommen (neben ihr) nicht in Betracht, und der Besitz der Weisheit ist mehr wert als Perlen.
19 Äthiopiens Topas reicht nicht an sie heran, mit reinstem Feingold wird sie nicht aufgewogen.
20 Die Weisheit also – woher kommt sie, und wo ist die Fundstätte der Erkenntnis?
21 Verborgen ist sie vor den Augen aller lebenden Wesen und verhüllt sogar vor den Vögeln des Himmels.
22 Die Unterwelt und das Totenreich sagen von ihr: ›Nur ein Gerücht von ihr ist uns zu Ohren gedrungen.‹«
5 und habt das Mahnwort vergessen, das zu euch wie zu Söhnen spricht (Spr 3,11-12): »Mein Sohn, achte die Züchtigung des Herrn nicht gering und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen (oder: heimgesucht) wirst;
6 denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er und geißelt jeden Sohn, den er als den seinigen annimmt.«
15 Achtet also genau darauf, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise,
16 indem ihr die Zeit auskauft, denn die Tage ( Zeiten) sind böse.
15 Achtet also genau darauf, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise,
16 indem ihr die Zeit auskauft, denn die Tage ( Zeiten) sind böse.
5 Auch der Weise möge sie vernehmen, um an Wissen zuzunehmen, und der Verständige möge sich (durch sie) Lebensklugheit aneignen,
23 Alles, was ihr zu tun habt, das leistet mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;
24 ihr wißt ja, daß ihr vom Herrn das (himmlische) Erbe als Lohn empfangen werdet: ihr dient ja dem Herrn Christus als Knechte.
19 Der HERR hat durch Weisheit die Erde gegründet und den Himmel durch Einsicht festgestellt;
8 Er hat dir kundgetan, o Mensch, was gut ist; und was fordert der HERR anderes von dir, als Gerechtigkeit zu üben und dich der Liebe zu befleißigen und demütig zu wandeln mit (oder: vor) deinem Gott?
9 läßt Bedrückte wandeln in richtiger Weiseund lehrt die Dulder seinen Weg.
24 Wie sind deiner Werke so viele, o HERR!Du hast sie alle mit Weisheit geschaffen,voll ist die Erde von deinen Geschöpfen (oder: Gütern).
5 Vertraue auf den HERRN mit ganzem Herzen und verlaß dich nicht auf eigene Klugheit;
6 denke an ihn auf allen deinen Wegen, so wird er dir die Pfade ebnen. –
5 Benehmt euch mit Weisheit im Verkehr mit denen, die draußen sind ( nicht zur Gemeinde gehören), und kauft die Zeit aus.
6 Eure Rede sei allezeit herzgewinnend, mit Salz gewürzt; ihr müßt wissen, wie ihr einem jeden zu antworten habt.
5 Benehmt euch mit Weisheit im Verkehr mit denen, die draußen sind ( nicht zur Gemeinde gehören), und kauft die Zeit aus.
6 Eure Rede sei allezeit herzgewinnend, mit Salz gewürzt; ihr müßt wissen, wie ihr einem jeden zu antworten habt.
28 Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten mitwirken (oder: dienen), nämlich denen, welche nach seinem Vorsatz (oder: seiner Vorherbestimmung) berufen sind.
10 Frage nicht, wie es komme, daß die früheren Zeiten besser waren als die jetzigen; denn nicht die Weisheit gibt dir diese Frage ein.
13 Wohl dem Menschen, der Weisheit erlangt hat, und wohl dem Manne, der Einsicht gewinnt!
28 Weißt du es denn nicht, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Erde. Er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.
28 Weißt du es denn nicht, oder hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der HERR, der Schöpfer der Erde. Er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.
20 Höre auf guten Rat und nimm Zurechtweisung an, damit du in Zukunft klug wirst. –
20 Höre auf guten Rat und nimm Zurechtweisung an, damit du in Zukunft klug wirst. –
18 Öffne mir die Augen, daß ich klar erkennedie Wunder in deinem Gesetz.
12 Unsre Tage zählen, das lehre uns,damit ein weises Herz wir gewinnen!
3 ja, wenn du nach der Verständigkeit rufst und deine Stimme laut nach der Einsicht erschallen läßt,
5 dann wirst du die Furcht vor dem HERRN verstehen lernen und die Erkenntnis Gottes gewinnen –
5 Böse Menschen verstehen sich nicht auf das, was recht ist; die aber den HERRN suchen, verstehen es in jeder Hinsicht. –
18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch in (den Dingen) dieser Weltzeit weise zu sein vermeint, so muß er erst ein Tor werden, um dann wirklich zur Weisheit zu gelangen;
18 Niemand betrüge sich selbst! Wenn jemand unter euch in (den Dingen) dieser Weltzeit weise zu sein vermeint, so muß er erst ein Tor werden, um dann wirklich zur Weisheit zu gelangen;
5 Sollte aber jemand von euch Mangel an Weisheit haben, so erbitte er sie sich von Gott, der allen ohne weiteres und ohne laute Vorwürfe ( barsche Abweisung) gibt: dann wird sie ihm zuteil werden.
5 Sollte aber jemand von euch Mangel an Weisheit haben, so erbitte er sie sich von Gott, der allen ohne weiteres und ohne laute Vorwürfe ( barsche Abweisung) gibt: dann wird sie ihm zuteil werden.
5 Sollte aber jemand von euch Mangel an Weisheit haben, so erbitte er sie sich von Gott, der allen ohne weiteres und ohne laute Vorwürfe ( barsche Abweisung) gibt: dann wird sie ihm zuteil werden.
12 ›Bei den Greisen soll die Weisheit wohnen, und langes Leben Einsicht verleihen?‹
13 Nein, bei ihm (d.h. bei Gott) wohnt Weisheit und Stärke, sein ist der Rat und die Einsicht!«
1 Darauf antwortete Hiob folgendermaßen:
2 »Gewiß, ich weiß, daß es sich so verhält, und wie könnte ein Mensch Gott gegenüber recht behalten?
3 Wenn es ihn gelüstete, sich mit Gott in einen Rechtsstreit einzulassen, so könnte er ihm auf tausend Fragen keine einzige Antwort geben.
4 Ist einer auch reich an Klugheit und stark an Kraft: wer hat ihm (Gott) je getrotzt und ist heil davongekommen?
17 Die Weisheit dagegen, die von oben kommt, ist fürs erste lauter ( rein), sodann friedfertig (oder: friedsam friedenschaffend), freundlich, nachgiebig, reich an Erbarmen und guten Früchten, frei von Zweifel ( Mißtrauen) und ohne Heuchelei.
17 Die Weisheit dagegen, die von oben kommt, ist fürs erste lauter ( rein), sodann friedfertig (oder: friedsam friedenschaffend), freundlich, nachgiebig, reich an Erbarmen und guten Früchten, frei von Zweifel ( Mißtrauen) und ohne Heuchelei.
17 Die Weisheit dagegen, die von oben kommt, ist fürs erste lauter ( rein), sodann friedfertig (oder: friedsam friedenschaffend), freundlich, nachgiebig, reich an Erbarmen und guten Früchten, frei von Zweifel ( Mißtrauen) und ohne Heuchelei.
34 Macht euch also keine Sorgen um den morgenden Tag! Denn der morgende Tag wird seine eigenen Sorgen haben; jeder Tag hat an seiner eigenen Mühsal genug.«
17 Gott aber verlieh diesen vier Jünglingen Einsicht und Verständnis für alle Gelehrsamkeit und Wissenschaft; Daniel verstand sich außerdem auch auf Gesichte und Träume jeder Art.
4 Gott der HERR hat mir die Zunge von Jüngern ( eines Jüngers) verliehen, damit ich den Müden durch Zuspruch aufzurichten wisse; er weckt mich alle Morgen, regt mir das Ohr an, damit ich aufmerke nach Jüngerweise (d.h. gleich solchen, die belehrt werden).
33 Die Furcht des HERRN ist Unterweisung zur Weisheit, und vor der Ehre geht die Demut her.
9 »sondern soviel der Himmel höher als die Erde ist, soviel höher sind meine Wege als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken.
10 Bei Übermut gibt es nichts als Streit, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit. –
2 und der Geist des HERRN wird auf ihm ruhen: der Geist der Weisheit und der Einsicht, der Geist des Rates und der Heldenkraft, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.
3 An der Furcht des HERRN wird er sein Wohlgefallen haben; und er wird nicht nach dem richten, was seine Augen sehen, und nicht Recht sprechen nach dem, was seine Ohren hören;
42 Die Königin aus dem Südland (1.Kön 10,1-10) wird beim Gericht mit (oder: neben) diesem Geschlecht (als Zeugin) auftreten und seine Verurteilung herbeiführen; denn sie kam von den Enden der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören, und hier steht doch Größeres (d.h. einer, der mehr ist) als Salomo!
27 ihm, dem allein weisen Gott, sei durch Jesus Christus die Herrlichkeit (oder: Ehre) in alle Ewigkeit! Amen.
12 denn im Schatten ( unter dem Schutz) der Weisheit ist man ebenso geborgen wie im Schatten ( unter dem Schutz) des Geldes; aber der Vorzug der Erkenntnis besteht darin, daß die Weisheit ihrem Besitzer das Leben erhält. –
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchteund ein Licht auf meinem Wege (oder: für meinen Wandel).
105 Dein Wort ist meines Fußes Leuchteund ein Licht auf meinem Wege (oder: für meinen Wandel).
26 Denn einem Menschen, der ihm wohlgefällt, gibt Gott Weisheit, Einsicht und Freude (oder: Genuß), dem Sünder aber gibt er das leidige Geschäft, zu sammeln und zusammenzuscharren, um es hernach dem zu überlassen, der Gott wohlgefällig ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.
24 du leitest mich nach deinem Ratschlußund nimmst mich endlich auf in die Herrlichkeit.
18 Pläne kommen durch Beratschlagung zustande; darum führe Krieg (nur) mit kluger Überlegung. –
20 Ihm aber, der nach der Kraft, die in uns wirksam ist, unendlich mehr zu tun vermag über alles hinaus, was wir erbitten und erdenken (können):
21 ihm gebührt die Ehre in der Gemeinde und in Christus Jesus bis hinaus auf alle Geschlechter aller Zeiten der Ewigkeit! Amen.
3 Wer seinen Mund hütet, wahrt seine Seele; wer aber seine Lippen aufsperrt, dem schlägt es zum Verderben aus. –
23 Ich weiß, HERR, daß des Menschen Schicksal nicht in seiner Hand liegt und daß ein Mann, der da wandelt, seinen Gang nicht fest zu richten vermag.
9 Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg, der HERR aber lenkt seine Schritte. –
29 Ein Geduldiger beweist viel Einsicht, aber ein Jähzorniger treibt die Torheit auf die Spitze. –
11 Lehre mich, HERR, deinen Wegund führe mich auf ebener Bahnum meiner Feinde willen!
1 Wohl dem, der nicht wandeltim Rat ( nach den Lehren) der Gottlosenund nicht tritt auf den Weg der Sünder,noch sitzt im Kreise der Spötter,
2 vielmehr Gefallen hat am Gesetz des HERRNund sinnt über sein Gesetz bei Tag und bei Nacht!
6 und gab den Richtern die Weisung: »Seht wohl zu, was ihr tut! Denn nicht im Auftrage von Menschen sprecht ihr Recht, sondern im Auftrage des HERRN, der bei euch ist, wenn ihr Recht sprecht.
13 Wer ist weise und einsichtsvoll unter euch? Der beweise durch seinen guten Wandel seine Werke (oder: was er leisten kann) in sanftmütiger Weisheit (oder: durch die Gelassenheit eines Weisen)!
29 Auch dies ist vom HERRN der Heerscharen ausgegangen: wunderbar ist er an Rat, groß an Einsicht.
1 Wehe denen, die nach Ägypten hinabziehen, um Hilfe (zu erlangen) und sich auf Kriegsrosse zu stützen! Die ihr Vertrauen auf Streitwagen setzen, weil ihrer so viele sind, und auf Rosse (oder: Reiter), weil ihre Zahl so groß ist, aber auf den Heiligen Israels nicht schauen und den HERRN nicht befragen!
2 Doch auch er ist weise und läßt Unheil kommen und nimmt seine Drohworte nicht zurück; nein, aufstehen wird er gegen das Haus der Frevler und gegen die Helferschaft von Übeltätern.
28 Selbst ein Tor kann, wenn er schweigt, als weise gelten und, wenn er seine Lippen verschließt, als einsichtsvoll.
8 Laß schon früh am Morgen mich deine Gnade erfahren,denn auf dich vertraue ich!Tu mir kund den Weg, den ich gehn soll,denn zu dir erhebe ich meine Seele!
8 Wer Verstand erwirbt, liebt sein Leben; wer Einsicht bewahrt, wird Segen davon haben. –
8 Wer weisen Sinnes ist, nimmt Ratschläge an, aber ein närrischer Schwätzer kommt zu Fall. –
4 Tu mir kund, o HERR, deine Wege,deine Pfade lehre mich!
5 Laß mich wandeln in deiner Wahrheit (vgl. 26,3) und lehre mich,denn du bist der Gott meines Heils:deiner harre ich allezeit. –
16 Ich will machen, daß Blinde auf einem Wege gehen, den sie nicht kannten; auf Pfaden, die ihnen unbekannt waren, will ich sie wandern lassen, will das Dunkel vor ihnen her zu Licht machen und unwegsame Stellen zu ebener Bahn. Dies alles will ich ausführen und nicht davon abstehen.
6 denn der HERR ist’s, der Weisheit verleiht: aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht;
6 denn der HERR ist’s, der Weisheit verleiht: aus seinem Munde kommt Erkenntnis und Einsicht;
6 denn mit klugen Maßnahmen wirst du den Krieg glücklich führen, und der Sieg ist da, wo Ratgeber in großer Zahl vorhanden sind.
30 Des Gerechten Mund läßt Weisheit hören,und seine Zunge redet Recht;
15 Dem Toren dünkt sein Weg der richtige zu sein, aber der Weise hört auf Ratschläge. –
8 Denn »meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege« – so lautet der Ausspruch des HERRN –;
2 Ihre Herzen sollen dadurch ermutigt werden, nachdem sie sich in Liebe fest zusammengeschlossen haben und in den ganzen Reichtum des vollen Verständnisses (eingeführt werden), zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes.
3 Dieses (Geheimnis) ist Christus, in welchem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen liegen.
23 Dich, den Gott meiner Väter, rühme und preise ich, daß du mir Weisheit und Tüchtigkeit verliehen und mir jetzt geoffenbart hast, was wir von dir erfleht haben; denn die Sache des Königs hast du uns kundgetan.«
7 Halte dich nicht selbst für weise; fürchte den HERRN und halte dich fern vom Bösen:
23 Vom HERRN her werden die Schritte des Mannes gefestigt,und zwar wenn Gefallen er hat an seinem Wandel;
4 und habe deine Lust am HERRN:so wird er dir geben, was dein Herz begehrt.
5 Groß ist unser Herr und allgewaltig,für seine Weisheit gibt’s kein Maß.
33 O welch eine Tiefe des Reichtums ( der Gnadenfülle) und der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unbegreiflich sind seine Gerichte (oder: Urteile) und unerforschlich seine Wege!
22 Wenn du umhergehst, möge sie dich geleiten; wenn du dich niedergelegt hast, möge sie dich bewachen, und bist du aufgewacht, so möge sie sich mit dir unterreden.
12 Der HERR ist es, der die Erde durch seine Kraft geschaffen, den Erdkreis durch seine Weisheit fest gegründet und durch seine Einsicht den Himmel ausgespannt hat.
23 verkünden wir dagegen Christus als den Gekreuzigten, der für die Juden ein Ärgernis und für die Heiden eine Torheit ist;
24 denen aber, die berufen sind, sowohl den Juden als auch den Griechen, (verkünden wir) Christus als Gotteskraft und Gottesweisheit.
25 Denn die Torheit Gottes (d.h. die von Gott kommt oder stammt) ist weiser als die Menschen (sind), und die Schwachheit Gottes (d.h. die Gott wirkt) ist der Stärke der Menschen überlegen.
16 Weisheit zu erwerben ist viel besser als Gold, und Einsicht zu erwerben ist wertvoller als Silber. –
6 Was wir aber vortragen, ist dennoch Weisheit – bei den Vollkommenen ( Vorgeschrittenen, geistlich Gereiften), jedoch nicht die Weisheit dieser Weltzeit, auch nicht die der Machthaber dieser Weltzeit, die dem Untergang verfallen:
7 nein, wir tragen Gottes geheimnisvolle, verborgene Weisheit vor, die Gott vor allen Weltzeiten zu unserer Verherrlichung vorherbestimmt (oder: im voraus festgelegt) hat.
2 Dem Toren ist es nicht um Einsicht zu tun, sondern nur um die Kundmachung seiner Gedanken. –
20 indem er so betete: »Gepriesen werde der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn er besitzt beides, Weisheit und Macht.
24 Urteilt nicht nach dem äußeren Schein, sondern gebt ein gerechtes Urteil ab!«
10 Lehre mich das dir Wohlgefällige tun,denn du bist mein Gott:dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn!
11 Um deines Namens willen, HERR, erhalt’ mich am Leben,nach deiner Gerechtigkeit hilf mir aus der Not,
1 Dem Menschen gehören die Entwürfe des Herzens an, aber vom HERRN kommt das, was die Zunge ausspricht. –
14 und ihr wißt doch nicht, was der morgende Tag bringen wird, wie es dann um euer Leben steht. Ihr seid doch nur ein Rauch (oder: Hauch), der für kurze Zeit sichtbar wird und dann verschwindet.
16 Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen; belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit, und singet Gott mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern (vgl. Eph 5,19), voller Dankbarkeit in euren Herzen.
1 Zum drittenmal komme ich jetzt zu euch: »auf Grund der Aussagen von zwei oder drei Zeugen wird jede Sache festgestellt (oder: entschieden) werden« (5.Mose 19,15).
15 Ein verständiges Herz erwirbt Weisheit, und das Ohr des Weisen trachtet nach Erkenntnis. –
10 Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu leisten vermag, das tu; denn in der Unterwelt, wohin dein Weg geht, gibt es kein Schaffen und keine Überlegung mehr, weder Erkenntnis noch Weisheit.
7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (9,10); die Toren verachten Weisheit und Zucht ( Gesittung).
130 Die Erschließung deiner Worte erleuchtet,verleiht den Einfältigen Einsicht.
24 Darum wird jeder, der diese meine Worte hört und nach ihnen tut, einem klugen Manne gleichen, der sein Haus auf Felsengrund gebaut hat.