Colheita
8 Denn wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleisch Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, wird vom Geist ewiges Leben ernten.
18 (Der Same) aber, (der) die Frucht der Gerechtigkeit (hervorbringt), wird in Frieden für die (oder: von denen) gesät, die Frieden stiften ( schaffen).
3 »Wenn ihr in (oder: nach) meinen Satzungen wandelt und meine Gebote beobachtet und nach ihnen tut,
4 so will ich euch Regen zu rechter Zeit geben, damit das Land seinen Ertrag liefert und die Bäume auf dem Felde ihre Früchte spenden.
12 Der Weinstock ist verdorrt und der Feigenbaum verwelkt; Granate, auch Dattelpalme und Apfelbaum, alle Bäume des Feldes sind dürr: ja, zuschanden geworden ist die Freude, den Menschenkindern entschwunden!
7 Irret euch nicht: Gott läßt sich nicht spotten; denn was der Mensch sät, das wird er auch ernten.
9 Laßt uns aber nicht müde werden, das Rechte (oder: Gute) zu tun; denn zu seiner (d.h. zur bestimmten) Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
9 Ehre den HERRN mit (Gaben von) deinem Vermögen und mit den Erstlingen deines gesamten Feldertrags,
26 Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht und ernten nicht und sammeln nichts in Scheuern, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie?
11 Jede Züchtigung scheint uns freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern betrübend zu sein; hinterher aber läßt sie denen, die sich durch sie haben üben lassen, die friedvolle (oder: friedsame friedenschaffende) Frucht der Gerechtigkeit erwachsen.
17 Denn wenn auch der Feigenbaum nicht zur Blüte kommt und die Reben keinen Ertrag geben, der Trieb des Ölbaums fehlschlägt und die Felder keine Nahrung liefern, das Kleinvieh aus den Hürden verschwunden ist und keine Rinder mehr in den Ställen stehen:
18 so will ich dennoch frohlocken im (oder: über den) HERRN, will jubeln im (oder: über den) Gott meines Heils!