1 »Danket dem HERRN, denn er ist freundlich,ja, ewiglich währt seine Gnade«:
31 die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft, daß ihnen neue Schwingen (oder: Schwungfedern) wachsen wie den Adlern, daß sie laufen und nicht müde werden, daß sie wandern und nicht ermatten.
7 Der HERR ist meine Stärke und mein Schild;auf ihn hat mein Herz vertraut, da ist mir Hilfe geworden.So frohlockt denn mein Herz,und mit meinem Liede will ich ihm danken.
24 ›Der HERR segne dich und behüte dich!
25 Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der HERR erhebe sein Angesicht zu dir hin (oder: auf dich) und gewähre dir Frieden!‹
12 Unsre Tage zählen, das lehre uns,damit ein weises Herz wir gewinnen!
29 Der Jünglinge Ruhm ist ihre Kraft, und der Greise Schmuck ist das graue Haar. –
24 Dies ist der Tag, den der HERR gemacht hat:laßt uns jubeln und fröhlich an ihm sein! –
4 Nur eines erbitt’ ich vom HERRN,danach trag’ ich Verlangen:daß ich weilen möge im Hause des HERRNmein ganzes Leben hindurch,um anzuschauen die Huld des HERRNund der Andacht mich hinzugeben in seinem Tempel.
11 Du weisest mir den Weg des Lebens (oder: zum Leben):vor deinem Angesicht ( bei dir) sind Freuden in Fülleund Segensgaben in deiner Rechten ewiglich.
7 Es sagen gar viele:»Wer läßt Gutes uns schauen ( Glück uns erleben)?«Erhebe ( laß leuchten) über uns, o HERR,das Licht deines Angesichts!
2 Geliebter, ich wünsche dir allseitiges Wohlergehen und Gesundheit, wie es ja mit deiner Seele ( deinem geistlichen Leben) gut steht.
31 Graues Haar ist eine Ehrenkrone; auf dem Wege der Gerechtigkeit wird sie erlangt. –
10 Und nun hat mich der HERR, wie du siehst, seiner Verheißung gemäß noch fünfundvierzig Jahre am Leben erhalten seit der Zeit, als der HERR jenes Wort zu Mose gesprochen hat und während die Israeliten in der Wüste umhergezogen sind; und so bin ich jetzt fünfundachtzig Jahre alt.
11 Ich bin heute noch so rüstig wie damals, als Mose mich aussandte; wie meine Kraft damals war, so ist sie jetzt noch zum Kriegsdienst, zum Ausmarsch und zur Heimkehr (oder: zu jeder Arbeit und Leistung) ausreichend.
1 Von David, als er sich vor Abimelech (Achis) irrsinnig stellte (1.Sam 21,11-16) und dieser ihn von sich trieb, so daß er von dannen ging.