1 Du aber sprich offen aus, was der gesunden Lehre entspricht,
5 Laß mich wandeln in deiner Wahrheit (vgl. 26,3) und lehre mich,denn du bist der Gott meines Heils:deiner harre ich allezeit. –
1 Wer Zurechtweisung liebt ( willig hinnimmt), liebt Erkenntnis; wer aber die Rüge haßt, ist ein Dummkopf. –
27 Und was euch betrifft, so bleibt die (geistige) Salbung, die ihr von ihm (vgl. V.20) empfangen habt, dauernd in euch, und ihr bedürft keiner anderweitigen Belehrung; nein, wie seine Salbung euch über alles belehrt, so ist sie auch wahr und ist keine Lüge; und wie sie euch gelehrt hat, so bleibt (nun auch) in ihm!
8 Gütig und aufrichtig ist der HERR;darum weist er den Sündern den rechten Weg,
9 läßt Bedrückte wandeln in richtiger Weiseund lehrt die Dulder seinen Weg.
9 Mein Herz verlangt nach dir in der Nacht, auch sehnt sich mein Geist nach dir in meinem Inneren; denn sobald (oder: je nachdem) deine Gerichte die Erde treffen, lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit (oder: das rechte Verhalten).
26 Der Helfer (oder: Anwalt, Beistand) aber, der heilige Geist, den der Vater in meinem Namen senden wird, der wird euch über alles (Weitere) belehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe. –
4 Tu mir kund, o HERR, deine Wege,deine Pfade lehre mich!
9 Was ihr auch (von mir) gelernt und überkommen, gehört und an mir gesehen habt, das tut: dann wird der Gott des Friedens mit euch sein (Röm 15,33).
10 Lehre mich das dir Wohlgefällige tun,denn du bist mein Gott:dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn!
5 So erkenne denn in deinem Herzen, daß der HERR, dein Gott, ebenso dein Erzieher ist, wie ein Vater seinen Sohn erzieht,
11 Über den Weg der Weisheit will ich dich belehren, will dich auf rechten Bahnen einhergehen lassen;
8 »Ich will dich unterweisen und dich lehrenden Weg, den du wandeln sollst;ich will dich beraten, mein Auge auf dich richten.
11 Mein Sohn, verschmähe nicht die Zucht des HERRN und sei nicht unwillig über seine Strafe;
12 denn wen der HERR lieb hat, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn (oder: das Kind), mit dem er’s gut meint.
19 Darum gehet hin und macht alle Völker zu (meinen) Jüngern (oder: zu Schülern): tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes
20 und lehrt sie alles halten, was ich euch geboten ( aufgetragen) habe. Und wisset wohl: Ich bin bei euch alle Tage bis ans Ende der Weltzeit!«
7 Die Furcht des HERRN ist der Anfang der Erkenntnis (9,10); die Toren verachten Weisheit und Zucht ( Gesittung).
16 Da antwortete ihnen Jesus mit den Worten: »Meine Lehre stammt nicht von mir, sondern von dem, der mich gesandt hat;
11 Darum ermahnt euch gegenseitig und erbauet euch einer den andern, wie ihr das ja auch tut!
16 Laßt das Wort Christi reichlich unter euch wohnen; belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit, und singet Gott mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern (vgl. Eph 5,19), voller Dankbarkeit in euren Herzen.
20 wie ich durchaus nichts verabsäumt habe, um euch alles, was euch heilsam sein konnte, öffentlich und in den Häusern zu verkündigen und zu lehren,
29 Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig (oder: liebreich) und von Herzen demütig: so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen (Jer 6,16);
30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.«
42 und sie hörten nicht auf, täglich im Tempel und in den Häusern zu lehren und die Heilsbotschaft von Christus Jesus zu verkündigen.