19 Denn das sehnsüchtige Harren (oder: Verlangen) des Geschaffenen ( der ganzen Schöpfung) wartet auf das Offenbarwerden (der Herrlichkeit) der Söhne (oder: Kinder) Gottes.
12 allen aber, die ihn annahmen, verlieh er das Anrecht, Kinder Gottes zu werden, nämlich denen, die an seinen Namen glauben,
5 Ein Tor verschmäht die Zucht seines Vaters; wer aber Zurechtweisung annimmt, wird klug. –
31 Sie antworteten: »Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du mit deinem Hause gerettet werden.«
7 Wer in seiner Unsträflichkeit als gerechter Mann wandelt: wohl seinen Kindern nach ihm! –
1 In jener Stunde traten die Jünger zu Jesus mit der Frage: »Wer ist denn der Größte im Himmelreich?«
2 Da rief er ein Kind herbei, stellte es mitten unter sie
3 und sagte: »Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, so werdet ihr nimmermehr ins Himmelreich eingehen.
4 Wer sich demnach so erniedrigt ( demütig unter andere stellt) wie dieses Kind hier, der ist der Größte im Himmelreich;
25 Ein törichter Sohn ist ein Kummer für seinen Vater und ein bitteres Weh für die (Mutter), die ihn geboren. –
8 Höre, mein Sohn, auf die Belehrung (oder: Zucht) deines Vaters und achte nicht gering die Unterweisung deiner Mutter!
9 Denn sie sind ein schöner Kranz für dein Haupt und eine Schmuckkette für deinen Hals.
32 »Nun denn, ihr Söhne, höret auf mich! Denn glückselig sind, die meine Wege einhalten.
33 Höret auf meine Unterweisung, damit ihr weise werdet, und verwerft sie nicht!
21 Kindlein, hütet euch vor den Götzen (oder: Abgöttern; vgl. 1.Kor 10,14)!
15 Steckt Torheit tief im Herzen eines Kindes, so wird die Zuchtrute sie ihm austreiben. –
15 Steckt Torheit tief im Herzen eines Kindes, so wird die Zuchtrute sie ihm austreiben. –
24 Wer seine Rute schont, der haßt sein Kind; wer es aber lieb hat, läßt es früh die Züchtigung fühlen. –
4 ein Mann, der seinem eigenen Hause gut vorsteht, indem er seine Kinder in Zucht (oder: Gehorsam) hält mit aller Würde (oder: Ehrbarkeit);
13 Und man brachte Kinder zu ihm, damit er sie anrühre; die Jünger aber verwiesen es ihnen (d.h. denen, die sie brachten) in barscher Weise.
14 Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu seinen Jüngern: »Laßt die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn für ihresgleichen ist das Reich Gottes bestimmt.
25 Zu jener Zeit hob Jesus an und sagte: »Ich preise dich (oder: danke dir), Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen (oder: Gelehrten) und Klugen verborgen und es Unmündigen geoffenbart hast;
7 Wer am Gesetz (Gottes) festhält, ist ein verständiger Sohn; wer sich aber zu Schlemmern gesellt, macht seinem Vater Schande. –
5 und habt das Mahnwort vergessen, das zu euch wie zu Söhnen spricht (Spr 3,11-12): »Mein Sohn, achte die Züchtigung des Herrn nicht gering und verzage nicht, wenn du von ihm zurechtgewiesen (oder: heimgesucht) wirst;
6 denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er und geißelt jeden Sohn, den er als den seinigen annimmt.«
7 Haltet standhaft (oder: geduldig) aus, um euch erziehen zu lassen! Gott verfährt mit euch wie mit Söhnen; denn wo wäre wohl ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr dagegen ohne Züchtigung bliebet, die doch allen (anderen Söhnen) zuteil geworden ist, so wäret ihr ja unechte Kinder und keine Söhne.
9 Ferner (bedenkt): wir haben doch unter der Zucht unserer leiblichen Väter gestanden und ihnen Ehrerbietung erwiesen; wollten (oder: sollten) wir uns da nicht viel eher dem Vater der Geister unterwerfen und dadurch zum Leben gelangen?
16 Eben dieser Geist ist es, der vereint mit unserm Geiste ihm bezeugt, daß wir Gottes Kinder sind.
10 Sehet zu, daß ihr keinen von diesen Kleinen geringschätzt! Denn ich sage euch: Ihre Engel ( Schutzengel) im Himmel schauen allezeit das Angesicht meines himmlischen Vaters.
1 Mein Sohn, vergiß meine Belehrung nicht und laß dein Herz meine Weisungen bewahren;
2 denn langes Leben und Jahre des Glücks und Wohlergehen werden sie dir in Fülle bringen. –
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!
13 Alle deine Söhne werden vom HERRN unterwiesen und das Wohlbefinden deiner Söhne wird reich gesegnet sein.
13 Alle deine Söhne werden vom HERRN unterwiesen und das Wohlbefinden deiner Söhne wird reich gesegnet sein.
9 Wie wird ein Jüngling seinen Wandel rein gestalten?Wenn er ihn führt (oder: sich hält) nach deinem Wort.
9 Wie wird ein Jüngling seinen Wandel rein gestalten?Wenn er ihn führt (oder: sich hält) nach deinem Wort.
11 Jede Züchtigung scheint uns freilich für den Augenblick nicht erfreulich, sondern betrübend zu sein; hinterher aber läßt sie denen, die sich durch sie haben üben lassen, die friedvolle (oder: friedsame friedenschaffende) Frucht der Gerechtigkeit erwachsen.
6 Die Krone ( Ehre) der Alten sind Kindeskinder, und der Kinder Stolz sind ihre Väter (oder: Eltern). –
6 Die Krone ( Ehre) der Alten sind Kindeskinder, und der Kinder Stolz sind ihre Väter (oder: Eltern). –
9 Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Söhne Gottes (vgl. 5,45) heißen! –
15 Rute und Zurechtweisung verleihen Weisheit; aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande. –
1 Besser ein Armer, der in seiner Unschuld wandelt, als wer unehrliche Lippen hat und dabei reich ist. –
1 Sehet ( erkennet wohl), welch große Liebe uns der Vater dadurch erwiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es auch. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
12 Ich schreibe euch, ihr Kindlein, weil euch die Sünden um seines Namens willen vergeben sind.
14 Denn alle, die vom Geiste Gottes geleitet (oder: getrieben) werden (oder: sich leiten lassen), die sind Söhne Gottes.
40 Darum beobachte seine Satzungen und Gebote, die ich dir heute zur Pflicht mache, damit es dir und deinen Kindern nach dir gut ergeht und du lange in dem Lande wohnen bleibst, das der HERR, dein Gott, dir für immer geben will.«
20 Ihr Kinder, seid euren Eltern in allen Stücken gehorsam, denn das ist wohlgefällig im Herrn. –
2 Geliebte, (schon) jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir (dereinst) sein werden. Wir wissen jedoch, daß, wenn diese Offenbarung eintritt ( eingetreten sein wird), wir ihm (d.h. dem Auferstandenen) gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.
3 Und jeder, der diese Hoffnung auf ihn setzt, reinigt sich, gleichwie er (auch) rein ist.
1 Ein weiser Sohn nimmt die Zurechtweisung des Vaters an, aber ein Spötter hört nicht auf Scheltreden. –
19 nein, der Lebende, der Lebende, der preist dich, wie ich es heute tue: der Vater gibt den Kindern Kunde von deiner Treue.
6 Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –
6 Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –
6 Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –
22 Fliehe die Begierden (oder: Gelüste) der Jugend, jage vielmehr der Gerechtigkeit und dem Glauben, der Liebe und dem Frieden nach im Verein mit denen, die den Herrn aus reinem Herzen anrufen!
6 So mögen denn diese Worte, die ich dir heute gebiete, dir am Herzen liegen (oder: ins Herz geschrieben sein),
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf der Wanderung begriffen bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
11 Schon ein Kind gibt durch sein Tun zu erkennen, ob seine Sinnesart lauter und aufrichtig ist. –
52 Jesus aber nahm an Weisheit, Körpergröße und Gnade ( Wohlgefallen) bei Gott und den Menschen zu (1.Sam 2,26).
14 Doch Jesus sagte: »Laßt die Kinder (in Frieden) und hindert sie nicht, zu mir zu kommen! Denn für ihresgleichen ist das Himmelreich bestimmt.« (vgl. Mk 10,14)
14 Doch Jesus sagte: »Laßt die Kinder (in Frieden) und hindert sie nicht, zu mir zu kommen! Denn für ihresgleichen ist das Himmelreich bestimmt.« (vgl. Mk 10,14)
26 Wer den Vater mißhandelt, die Mutter aus dem Hause jagt, ist ein schändlicher und nichtsnutziger Sohn. –
26 denn ihr alle seid Söhne Gottes durch den Glauben an (oder: in) Christus Jesus.
27 Denn ihr alle, die ihr in (oder: für, oder: auf) Christus getauft worden seid, habt (damit) Christus angezogen.
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk des HERRN,und Kindersegen ist eine Belohnung.
2 und vertraue das, was du von mir unter Bestätigung (oder: im Beisein) vieler Zeugen gehört hast, zuverlässigen Personen an, die (dann auch) befähigt sein werden, wieder andere zu unterweisen.
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf der Wanderung begriffen bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
12 O gib, daß unsere Söhne in ihrer Jugendkrafthochgewachsenen Setzlingen gleichen!Daß unsre Töchter seien wie schöngemeißelte Ecksäulenan prächtig gebauten Palästen!
1 Mein Sohn, vergiß meine Belehrung nicht und laß dein Herz meine Weisungen bewahren;
4 Eine größere Freude gibt es für mich nicht als die, von meinen Kindern zu hören, daß sie in der Wahrheit wandeln.
4 Eine größere Freude gibt es für mich nicht als die, von meinen Kindern zu hören, daß sie in der Wahrheit wandeln.
12 denn wen der HERR lieb hat, den züchtigt er, und zwar wie ein Vater den Sohn (oder: das Kind), mit dem er’s gut meint.
28 Beachte und befolge alle diese Gebote, die ich dir zur Pflicht mache, damit es dir und deinen Kindern nach dir allezeit gut ergeht, wenn (oder: weil) du tust, was in den Augen des HERRN, deines Gottes, gut und recht ist.«
1 Zu der Zeit, wo der junge Samuel den Dienst des HERRN unter Elis Aufsicht versah, waren Offenbarungen des HERRN in Israel etwas Seltenes: Gesichte kamen nicht häufig vor.
21 Ihr Väter, reizt (oder: erbittert) eure Kinder nicht, damit sie nicht verdrossen (oder: verschüchtert) werden! –
11 Junge Löwen müssen darben und leiden Hunger;doch wer den HERRN sucht, entbehrt nichts Gutes.
3 und sagte: »Wahrlich ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, so werdet ihr nimmermehr ins Himmelreich eingehen.
4 Wer sich demnach so erniedrigt ( demütig unter andere stellt) wie dieses Kind hier, der ist der Größte im Himmelreich;
5 und wer ein einziges solches Kind auf meinen Namen hin (oder: um meines Namens willen) aufnimmt, der nimmt mich auf.«
15 Der Geist, den ihr empfangen habt, ist ja doch nicht ein Geist der Knechtschaft, so daß ihr euch aufs neue fürchten müßtet; sondern ihr habt den Geist der Sohnschaft empfangen, in welchem (oder: durch den) wir rufen: »Abba, (lieber) Vater!«
20 Ein weiser Sohn ist seines Vaters Freude, aber ein törichter Mensch verachtet seine Mutter. –
22 Gehorche deinem Vater, der dir das Leben gegeben hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist!
23 Kaufe dir Wahrheit und verkaufe sie nicht wieder, Weisheit und Zucht und Einsicht.
8 Wenn aber jemand seine Angehörigen, zumal wenn sie seine Hausgenossen sind, nicht versorgt, so hat er damit den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger (oder: Heide).
14 An dem Punkte also, von dem her ihr den Schall der Trompete vernehmen werdet, da müßt ihr euch bei uns sammeln: unser Gott wird für uns kämpfen!«
1 Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist in der Ordnung.
2 »Ehre deinen Vater und deine Mutter!« – dies ist das erste Gebot (oder: ein Hauptgebot) mit (der) Verheißung:
3 »damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden« (2.Mose 20,12). –
4 da belehrte er mich und sagte zu mir: »Laß dein Herz meine Worte festhalten! Beobachte meine Weisungen, so wirst du leben.
5 Erwirb dir Weisheit, erwirb dir Einsicht, vergiß sie nicht und weiche nicht ab von den Worten meines Mundes!
1 Folgt also dem Vorbild Gottes nach als (von ihm) geliebte Kinder
13 Erspare deinem Kinde die Züchtigung nicht! Denn schlägst du es mit der Rute, wird es nicht zu sterben brauchen.
15 Wird wohl ein Weib ihres Kindleins vergessen, so daß sie sich nicht erbarmt über das Kind ihres Mutterleibes? Und sollten selbst Mütter seiner vergessen, so will ich doch deiner nicht vergessen;
16 siehe, auf meine beiden Handflächen habe ich dich gezeichnet: deine (neuzuerbauenden) Mauern stehen mir allezeit vor Augen.
46 sagte er zu ihnen: »Beherzigt all diese Worte, die ich euch heute feierlich ans Herz lege! Ihr sollt sie euren Kindern einprägen, damit sie auf die sorgfältige Beobachtung aller Bestimmungen dieses Gesetzes bedacht sind;
47 denn es ist kein bedeutungsloses Wort für euch, sondern euer Leben hängt davon ab, und durch die Beobachtung dieses Wortes werdet ihr ein langes Bestehen in dem Lande gewinnen, in das ihr jetzt über den Jordan zieht, um es in Besitz zu nehmen.«
15 Als sie nun das Frühmahl gehalten hatten, sagte Jesus zu Simon Petrus: »Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich mehr als diese?« Er antwortete ihm: »Ja, Herr, du weißt, daß ich dich lieb habe.« Da sagte er zu ihm: »Weide meine Lämmer!«
36 Dann nahm er ein Kind, stellte es mitten unter sie, schloß es in seine Arme und sagte zu ihnen:
37 »Wer eins von solchen Kindern auf meinen Namen hin ( um meines Namens willen) aufnimmt, der nimmt mich auf; und wer mich aufnimmt, der nimmt nicht mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.« (Mt 10,40; Joh 13,20)