1 Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120).Wohl jedem, der den HERRN fürchtetund auf seinen Wegen wandelt!
2 Deiner Hände Erwerb – du darfst ihn genießen:wohl dir, du hast es gut!
3 Dein Weib gleicht einem fruchtbaren Weinstockim Innern deines Hauses;deine Kinder sind wie Ölbaumschosserings um deinen Tisch.
4 Ja wahrlich, so wird der Mann gesegnet,der da fürchtet den HERRN.
6 So mögen denn diese Worte, die ich dir heute gebiete, dir am Herzen liegen (oder: ins Herz geschrieben sein),
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf der Wanderung begriffen bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
28 So gebe Gott dir denn vom Tau des Himmels und von den Fruchtgefilden der Erde Überfluß sowohl an Korn als auch an Wein!
29 Völker sollen dir dienen und Völkerschaften sich vor dir beugen! Sei ein Herr über deine Brüder, und bücken sollen sich vor dir die Söhne deiner Mutter! Wer dir flucht, der sei verflucht, und wer dich segnet, der soll gesegnet sein!«
28 Gott segnete sie dann mit den Worten: »Seid fruchtbar und mehrt euch, füllt die Erde an und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel des Himmels und über alle Lebewesen, die auf der Erde sich regen!«
4 wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese lernen, an erster Stelle gegen ihre eigene Familie liebevoll zu handeln und ihren gealterten Angehörigen ( Eltern und Großeltern) die empfangenen Wohltaten zu vergelten, denn das ist wohlgefällig vor Gott.
21 Wenn eine Frau Mutter werden soll, so ist sie traurig, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß ein Mensch in die Welt geboren ist.
52 Jesus aber nahm an Weisheit, Körpergröße und Gnade ( Wohlgefallen) bei Gott und den Menschen zu (1.Sam 2,26).
24 Wer seine Rute schont, der haßt sein Kind; wer es aber lieb hat, läßt es früh die Züchtigung fühlen. –
1 Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist in der Ordnung.
2 »Ehre deinen Vater und deine Mutter!« – dies ist das erste Gebot (oder: ein Hauptgebot) mit (der) Verheißung:
3 »damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden« (2.Mose 20,12). –
14 Als Jesus das sah, wurde er unwillig und sagte zu seinen Jüngern: »Laßt die Kinder zu mir kommen, hindert sie nicht daran! Denn für ihresgleichen ist das Reich Gottes bestimmt.
6 Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –
7 Haltet standhaft (oder: geduldig) aus, um euch erziehen zu lassen! Gott verfährt mit euch wie mit Söhnen; denn wo wäre wohl ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
8 Wenn ihr dagegen ohne Züchtigung bliebet, die doch allen (anderen Söhnen) zuteil geworden ist, so wäret ihr ja unechte Kinder und keine Söhne.
15 Steckt Torheit tief im Herzen eines Kindes, so wird die Zuchtrute sie ihm austreiben. –
25 Ich bin jung gewesen und alt geworden,doch hab’ ich nie den Gerechten verlassen gesehn,noch seine Kinder betteln um Brot.
26 Allzeit kann er schenken und darleihn,und auch noch seine Kinder sind zum Segen.
1 Hört, ihr Kinder, die väterliche Unterweisung und merkt wohl auf, um Einsicht zu lernen!
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk des HERRN,und Kindersegen ist eine Belohnung.
4 Wie Pfeile in der Hand eines Kriegers (oder: Helden),so sind die Söhne der Jugendkraft:
5 wohl dem Manne, der mit ihnenseinen Köcher gefüllt hat!Die werden nicht zuschanden, wenn sie verhandelnmit Widersachern im Stadttor.
24 ›Der HERR segne dich und behüte dich!
25 Der HERR lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig!
26 Der HERR erhebe sein Angesicht zu dir hin (oder: auf dich) und gewähre dir Frieden!‹
3 Denn wie ich Wasser ausgieße auf das dürstende Land und Rieselfluten auf dürres Erdreich, so will ich meinen Geist auf deinen Samen ( deine Kinder) ausgießen und meinen Segen auf deine Sprößlinge,
4 daß sie sprossen sollen wie Gras (zwischen Wassern), wie Weidenbäume an Wasserbächen.
7 Wer in seiner Unsträflichkeit als gerechter Mann wandelt: wohl seinen Kindern nach ihm! –
13 Alle deine Söhne werden vom HERRN unterwiesen und das Wohlbefinden deiner Söhne wird reich gesegnet sein.
13 wie ein Vater sich über die Kinder erbarmt,so erbarmt der HERR sich derer, die ihn fürchten.
38 Sie sollen dann mein Volk sein, und ich will ihr Gott sein
39 und ihnen einerlei Sinn und einerlei Wandel verleihen, auf daß sie mich allezeit fürchten, zu ihrem eigenen Heil und zum Segen ihrer Kinder nach ihnen.
1 Sehet ( erkennet wohl), welch große Liebe uns der Vater dadurch erwiesen hat, daß wir Kinder Gottes heißen sollen, und wir sind es auch. Deshalb erkennt die Welt uns nicht, weil sie ihn nicht erkannt hat.
6 Die Krone ( Ehre) der Alten sind Kindeskinder, und der Kinder Stolz sind ihre Väter (oder: Eltern). –
39 Auch eure kleinen Kinder, von denen ihr gesagt habt, sie würden eine Beute (der Feinde) werden, und eure jungen Söhne, die heute noch nicht Gutes und Böses zu unterscheiden wissen, die sollen dorthin kommen! Denn ihnen will ich das Land geben, und sie sollen es in Besitz nehmen.
5 »Noch ehe ich dich im Mutterschoße bildete, habe ich dich erwählt (oder: ersehen), und ehe du das Licht der Welt erblicktest, habe ich dich geweiht: zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.«
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird!
12 O gib, daß unsere Söhne in ihrer Jugendkrafthochgewachsenen Setzlingen gleichen!Daß unsre Töchter seien wie schöngemeißelte Ecksäulenan prächtig gebauten Palästen!
10 Ja du bist’s, der mich der Mutter gelegt in den Schoß,mich sicher geborgen an meiner Mutter Brust;
20 Ihr Kinder, seid euren Eltern in allen Stücken gehorsam, denn das ist wohlgefällig im Herrn. –
14 Gesegnet wirst du vor allen Völkern sein: kein Mann und kein Weib unter dir soll unfruchtbar sein und ebenso auch kein Stück von deinem Vieh.
13 Erspare deinem Kinde die Züchtigung nicht! Denn schlägst du es mit der Rute, wird es nicht zu sterben brauchen.
11 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht; wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn bitten!«
2 Seine Nachkommen werden im Lande (oder: auf Erden) gewaltig sein,als ein Geschlecht von Frommen wird man sie segnen.
15 Rute und Zurechtweisung verleihen Weisheit; aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande. –
13 Denn du bist’s, der meine Nieren (d.h. mein Innerstes) gebildet,mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
14 Ich danke dir, daß ich so überaus wunderbar bereitet bin:wunderbar sind deine Werke,und meine Seele erkennt das wohl.
15 Meine Wesensgestaltung war dir nicht verborgen,als im Dunkeln ich gebildet ward,kunstvoll gewirkt in den Tiefen der Erde.
16 Deine Augen sahen mich schon als formlosen Keim,und in deinem Buch standen eingeschriebenalle Tage, die vorbedacht waren,als noch keiner von ihnen da war.
4 Gesegnet wird die Frucht deines Mutterleibes sein und die Frucht deines Ackers und die Frucht deines Viehs, der Wurf deiner Rinder und der Nachwuchs deines Kleinviehs.
1 Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Kummer. –
4 das wollen wir ihren Kindern nicht verschweigen,sondern dem künftgen Geschlecht verkündendie Ruhmestaten des HERRN und seine Stärkeund die Wunder, die er getan hat.
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!
1 Ein Wallfahrtslied (oder Stufenlied? vgl. Ps 120).Wohl jedem, der den HERRN fürchtetund auf seinen Wegen wandelt!
2 Deiner Hände Erwerb – du darfst ihn genießen:wohl dir, du hast es gut!
3 Dein Weib gleicht einem fruchtbaren Weinstockim Innern deines Hauses;deine Kinder sind wie Ölbaumschosserings um deinen Tisch.
21 Ihr Väter, reizt (oder: erbittert) eure Kinder nicht, damit sie nicht verdrossen (oder: verschüchtert) werden! –