9 doch er (d.h. der Herr) hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist für dich genügend ( muß dir genügen), denn meine Kraft gelangt in der Schwachheit zur Vollendung ( zu voller Auswirkung).« Daher will ich mich am liebsten um so mehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi Wohnung bei mir nimmt ( sich auf mich niederläßt).
3 Schafft Recht dem Geringen und Verwaisten,dem Bedrückten und Dürftigen verhelft zum Recht!
26 Mag Leib und Seele mir verschmachten,bleibt Gott doch allzeit meines Herzens Fels und mein Teil.
22 Ein fröhlicher Sinn befördert die Genesung, aber ein bedrücktes Gemüt läßt die Gebeine verdorren ( macht den Körper kraftlos). –
7 Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!
13 alles vermag ich in ihm ( durch ihn), der mich stark macht.
26 Gleicherweise kommt aber auch der Geist unserer Schwachheit zu Hilfe; denn wir wissen nicht, was wir so, wie es gerade not tut (oder: sich gebührt), beten sollen. Da tritt dann aber der Geist selbst mit unaussprechlichen (oder: wortlosen) Seufzern für uns ein;
10 Darum bin ich freudigen Muts in Schwachheiten, bei Mißhandlungen, in Notlagen, in Verfolgungen und Bedrängnissen, die ich um Christi willen erleide; denn gerade wenn ich schwach bin, dann bin ich stark.
28 »Kommt her zu mir alle, die ihr niedergedrückt und belastet seid: ich will euch Ruhe schaffen!
15 Wir haben ja (an ihm) nicht einen Hohenpriester, der nicht Mitgefühl mit unsern Schwachheiten haben könnte, sondern einen solchen, der in allen Stücken auf gleiche Weise (wie wir) versucht worden ist, nur ohne Sünde ( ohne zu sündigen).
29 Er verleiht dem Ermatteten Kraft und gewährt dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.
7 denn Gott hat uns nicht einen Geist der Verzagtheit gegeben, sondern der Kraft und der Liebe und der Selbstzucht.
41 Wachet, und betet, damit ihr nicht in Versuchung geratet! Der Geist ist willig, das Fleisch aber ist schwach.«
8 Tu deinen Mund auf für die Stummen, für die Sache aller Hilflosen!