28 Fürchtet euch dabei nicht vor denen, die wohl den Leib töten, aber die Seele nicht zu töten vermögen; fürchtet euch vielmehr vor dem, der die Macht hat, sowohl die Seele als den Leib in der Hölle zu verderben! –
16 Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen ( einzigen) Sohn hingegeben hat, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern ewiges Leben haben.
13 Wir wollen euch aber, liebe Brüder, über die Entschlafenen (eig. die Schlafenden) nicht im unklaren lassen, damit ihr nicht betrübt zu sein braucht wie die anderen, die keine Hoffnung haben.
14 Denn so gewiß wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, ebenso gewiß wird Gott auch die Entschlafenen durch Jesus mit ihm zusammen (den gleichen Weg) führen (vgl. 2.Kor 4,13-14).
4 Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal:ich fürchte kein Unglück,denn du bist bei mir: dein Hirtenstab und dein Stecken,die sind mein Trost.
14 Seht, ich gehe jetzt den Weg alles Irdischen ( den alle Welt gehen muß); so bedenkt denn mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele, daß von all den Segensverheißungen, die der HERR, euer Gott, in bezug auf euch gegeben hat, keine einzige unerfüllt geblieben ist; nein, alle sind bei euch eingetroffen, keine einzige von ihnen ist unerfüllt geblieben.
32 Ich habe ja kein Wohlgefallen am Tode dessen, der sterben muß« – so lautet der Ausspruch Gottes des HERRN –; »darum bekehrt euch, so werdet ihr leben!«
6 selig und heilig ist, wer an der ersten Auferstehung Anteil hat! Über diese hat der zweite Tod keine Gewalt, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und die tausend Jahre hindurch zusammen mit ihm herrschen.
21 Denn für mich bedeutet Christus das Leben, und darum ist das Sterben für mich ein Gewinn.
48 Bedenke, wie kurz meine Lebenszeit ist,wie vergänglich du alle Menschenkinder geschaffen!
22 Wie nämlich in Adam alle sterben, so werden auch ( entsprechend) in Christus alle wieder zum Leben gebracht werden,
3 Dabei hörte ich eine laute Stimme aus dem Himmel rufen: »Siehe da, die Hütte (oder: das Zelt die Wohnstatt) Gottes ist bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein; ja, Gott selbst wird unter ihnen sein
4 und wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trauer, kein Klaggeschrei und kein Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.«
7 Wohin soll ich gehn vor deinem Geistund wohin fliehn vor deinem Angesicht?
8 Führe ich auf zum Himmel, so wärst du da,und lagert’ ich mich in der Unterwelt, so wärst du dort;
17 Denn wenn (dort) infolge der Übertretung des Einen der Tod durch die Schuld jenes Einen seine Herrschaft unbeschränkt ausgeübt hat, so werden (hier) noch viel gewisser die, welche die überschwengliche Fülle der Gnade und des Geschenks der Gerechtigkeit empfangen, im (künftigen) Leben als Könige herrschen durch den Einen, Jesus Christus.
27 Und so gewiß es den Menschen bevorsteht (oder: bestimmt ist), einmal zu sterben, danach aber das Gericht,
7 Denn kaum wird (sonst wohl) jemand für einen Gerechten den Tod erleiden – doch für den Guten entschließt sich vielleicht noch jemand dazu, sogar sein Leben hinzugeben –;
8 Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
21 Denn weil der Tod durch einen Menschen gekommen ( verursacht worden) ist, erfolgt auch die Auferstehung der Toten durch einen Menschen.
38 Denn ich bin dessen gewiß, daß weder Tod noch Leben, weder Engel noch Gewalten ( Geisterfürsten), weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendwelche Mächte,
39 weder Höhe noch Tiefe (d.h. Himmel noch Unterwelt) noch sonst irgendetwas anderes Geschaffenes imstande sein wird, uns von der Liebe Gottes zu scheiden, die da ist in Christus Jesus, unserm Herrn.
23 Denn der Sold, den die Sünde zahlt, ist der Tod, die Gnadengabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
25 Denn wer sein Leben retten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben um meinetwillen verliert, der wird es finden (oder: gewinnen).
25 Jesus entgegnete ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt,
26 und wer da lebt und an mich glaubt ( im Leben an mich glaubt), wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?«
4 und wird alle Tränen aus ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, und keine Trauer, kein Klaggeschrei und kein Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.«
17 aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen – von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von diesem ißt, mußt du des Todes sterben.«
2 es geht (aber) ein zum Frieden, es ruht auf seiner Lagerstätte aus ein jeder, der seinen Weg gerade vor sich hin gewandelt ist.
27 Meine Schafe hören auf meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach;
28 und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in alle Ewigkeit nicht umkommen (oder: verlorengehen), und niemand wird sie meiner Hand entreißen.
23 Ich fühle mich nämlich nach beiden Seiten hingezogen: ich habe Lust aufzubrechen ( abzuscheiden) und mit Christus vereint zu sein; das wäre ja doch auch weitaus das Beste (für mich).
24 Aber daß ich leiblich weiterlebe, ist um euretwillen notwendiger;
2 Du wirst des Jubels viel schaffen, wirst die Freude groß werden lassen; sie werden sich vor dir freuen, wie man sich in der Ernte freut, wie man jubelt beim Beuteverteilen.
11 Zuverlässig ist das Wort: »Sind wir mitgestorben, so werden wir auch mitleben;
4 Müßt’ ich auch wandern in finsterm Tal:ich fürchte kein Unglück,denn du bist bei mir: dein Hirtenstab und dein Stecken,die sind mein Trost.
25 Jesus entgegnete ihr: »Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, wenn er auch stirbt,
26 und wer da lebt und an mich glaubt ( im Leben an mich glaubt), wird in Ewigkeit nicht sterben! Glaubst du das?«
26 Der letzte Feind, der vernichtet wird, ist der Tod;
8 denn leben wir, so leben wir dem Herrn, und sterben wir, so sterben wir dem Herrn; darum, mögen wir leben oder sterben, so gehören wir dem Herrn als Eigentum an.
15 Sodann, wenn die Lust empfangen hat ( befruchtet ist), gebiert sie Sünde; die Sünde aber gebiert, wenn sie zur Vollendung gekommen ist, den Tod. –
20 Unser Bürgertum dagegen ist im Himmel, von wo wir auch den Herrn Jesus Christus als Retter erwarten,
21 der unsern niedrigen (oder: den uns erniedrigenden) Leib umwandeln wird zur Gleichgestalt mit seinem Herrlichkeitsleibe vermöge der Kraft, mit der er auch alle Dinge (oder: das ganze Weltall) sich zu unterwerfen vermag.
46 Da rief Jesus mit lauter Stimme die Worte aus: »Vater, in deine Hände befehle ich meinen Geist!« (Ps 31,6), und nach diesen Worten verschied er.
1 Besser ist ein guter Name als kostbares Salböl ( als Wohlgeruch), und besser der Todestag als der Geburtstag. –
55 Tod, wo ist dein Sieg?
56 Tod, wo ist dein Stachel?« Der Stachel des Todes ist aber die Sünde, und die Kraft der Sünde liegt im Gesetz.
57 Gott aber sei Dank, der uns den Sieg verleiht durch unsern Herrn Jesus Christus!
6 »O lege mich an dein Herz wie einen Siegelring, wie einen Siegelring an deinen Arm! Denn stark wie der Tod ist die Liebe und ihre Leidenschaft hart ( unerbittlich oder: unbezwinglich) wie die Unterwelt; ihre Gluten sind Feuergluten, ihre Flammen wie Flammen Gottes.
16 Denn der Herr selbst wird, sobald sein Weckruf ergeht, sobald die Stimme des Engelfürsten erschallt und die Posaune Gottes ertönt, vom Himmel herabkommen, und die Toten in Christus (oder: die in Christus Verstorbenen) werden zuerst auferstehen;
17 darauf werden wir, die wir noch leben und übriggeblieben sind, zusammen mit ihnen auf Wolken dem Herrn entgegen in die Luft entrückt werden; und alsdann werden wir allezeit ( für immer) mit dem Herrn vereinigt sein.
23 Als dieser nun im Totenreich, wo er Qualen litt, seine Augen aufschlug, erblickte er Abraham in der Ferne und Lazarus in seinem Schoß ( an seiner Brust).
24 Da rief er mit lauter Stimme: ›Vater Abraham! Erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er seine Fingerspitze ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle! Denn ich leide Qualen in dieser Feuerglut.‹