Mudança

2 Gestaltet eure Lebensführung nicht nach der Weise dieser Weltzeit, sondern wandelt euch um durch die Erneuerung eures Sinnes, damit ihr ein sicheres Urteil darüber gewinnt, welches der Wille Gottes sei, nämlich das Gute und (Gott) Wohlgefällige und Vollkommene.

2 Geliebte, (schon) jetzt sind wir Kinder Gottes, und es ist noch nicht offenbar geworden, was wir (dereinst) sein werden. Wir wissen jedoch, daß, wenn diese Offenbarung eintritt ( eingetreten sein wird), wir ihm (d.h. dem Auferstandenen) gleich sein werden; denn wir werden ihn sehen, wie er ist.

1 Jegliches Ding hat seine Zeit und alles Vornehmen unter dem Himmel seine Stunde.

8 So schafft denn Früchte, die der Buße würdig sind (oder: entsprechen),

21 der unsern niedrigen (oder: den uns erniedrigenden) Leib umwandeln wird zur Gleichgestalt mit seinem Herrlichkeitsleibe vermöge der Kraft, mit der er auch alle Dinge (oder: das ganze Weltall) sich zu unterwerfen vermag.

6 »Denn ich, der HERR, habe mich nicht geändert, und ihr habt nicht aufgehört, Jakobssöhne zu sein.

19 Seht, ich vollbringe etwas Neues, schon tritt es in die Erscheinung: gewahrt ihr’s denn nicht? Auch in der Wüste lasse ich eine Straße entstehen, Ströme in der Einöde.

3 Ihr müßt dabei aber zunächst (oder: vor allem) bedenken, daß am Ende der Tage Spötter voll Spottsucht auftreten werden, Menschen, die nach ihren eigenen Lüsten wandeln

4 und sagen: »Wo ist ( bleibt) denn seine verheißene Wiederkunft? Seitdem die Väter entschlafen sind, bleibt ja alles doch so, wie es seit Beginn der Schöpfung gewesen ist.«

5 Bei dieser Behauptung lassen sie nämlich unbeachtet, daß es von alters her Himmel gab und eine Erde da war, die aus Wasser und mittelst Wassers kraft des Wortes Gottes ihren Bestand hatte (oder: zustande gekommen war),

6 und eben deshalb ist die damalige Welt im Wasser durch Überflutung zugrunde gegangen.

7 Der gegenwärtige Himmel und die (jetzige) Erde dagegen sind durch dasselbe Wort für das Feuer aufgespart und werden für den Tag des Gerichts und des Untergangs der gottlosen Menschen aufbewahrt.

4 Ein Geschlecht geht dahin, und ein anderes kommt, doch die Erde steht ewig unbewegt.

5 Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter und eilt an denselben Ort zurück, wo sie aufging (oder: wieder aufgehn soll).

6 Der Wind geht nach Süden und dreht sich nach Norden; immerfort kreisend weht der Wind, und zu seinen ( den alten) Kreisläufen kehrt der Wind zurück.

7 Alle Flüsse laufen ins Meer, und das Meer wird doch nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse einmal fließen, dahin fließen sie immer wieder.

31 Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nimmermehr vergehen!

8 Jesus Christus ist gestern und heute derselbe und (ist’s auch bleibt’s auch) in Ewigkeit! –

19 So tut denn Buße (vgl. Mt 3,2) und bekehrt euch, damit eure Sünden vergeben werden,

18 Wir alle aber, die wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn widerspiegeln (oder: sich in uns spiegeln lassen), werden dadurch in das gleiche Bild (oder: in sein Ebenbild) umgestaltet von Herrlichkeit zu Herrlichkeit ( von einer Herrlichkeit zur anderen), wie das (oder: da es ja) vom Herrn des Geistes geschieht.

3 Nein, sage ich euch; sondern wenn ihr euren Sinn nicht ändert, werdet ihr alle ebenso umkommen.

17 Wenn also jemand in Christus ist, so ist er eine neue Schöpfung (oder: neu geschaffen): das Alte ist vergangen, siehe, ein Neues ist entstanden!

17 lauter gute Gabe und lauter vollkommenes Geschenk kommt von oben herab, vom Vater der Himmelslichter, bei dem keine Veränderung und keine zeitweilige Verdunkelung stattfindet.

51 Seht (oder: Wisset wohl), ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wohl aber werden wir alle verwandelt werden,

52 (und zwar) im Nu, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenstoß; denn die Posaune wird erschallen, und sofort werden die Toten in Unvergänglichkeit auferweckt werden, und wir werden verwandelt werden.

9 Was gewesen ist, dasselbe wird wieder sein, und was geschehen ist, dasselbe wird wieder geschehen; es gibt nichts Neues unter der Sonne.

10 Kommt (einmal) etwas vor, von dem man sagen möchte: »Siehe, dies hier ist etwas Neues!«, so ist es doch längst dagewesen in den Zeitläuften, die vor uns waren: