15 Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden!
15 Rute und Zurechtweisung verleihen Weisheit; aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande. –
1 Ein weiser Sohn nimmt die Zurechtweisung des Vaters an, aber ein Spötter hört nicht auf Scheltreden. –
18 »Wenn jemand einen störrischen und widerspenstigen Sohn hat, der auf die Mahnungen seines Vaters und seiner Mutter nicht hört und ihnen trotz aller Zurechtweisungen (oder: Züchtigungen) nicht gehorcht,
19 so sollen seine Eltern ihn ergreifen und ihn vor die Ältesten der betreffenden Ortschaft und zwar an das Tor des betreffenden Ortes führen
20 und sollen zu den Ältesten der Ortschaft sagen: ›Dieser unser Sohn ist störrisch und widerspenstig; er hört nicht auf unsere Mahnungen, ist ein Verschwender und Trinker!‹
21 Dann sollen alle Männer der betreffenden Ortschaft ihn zu Tode steinigen. So sollst du das Böse aus deiner Mitte wegschaffen, und alle Israeliten sollen es erfahren und es sich zur Warnung dienen lassen.«
17 Ein Auge, das den Vater verspottet und die greise Mutter verachtet, das müssen die Raben am Bach aushacken und die jungen Geier fressen.
16 Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie der HERR, dein Gott, dir geboten hat, damit du lange lebst und damit es dir wohlergeht in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird!
6 Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird!
1 Hört, ihr Kinder, die väterliche Unterweisung und merkt wohl auf, um Einsicht zu lernen!
2 Denn treffliche Lehre gebe ich euch: laßt meine Weisungen nicht unbeachtet!
3 Denn als ich noch als Sohn bei meinem Vater war, als zartes und einziges Kind unter der Obhut meiner Mutter,
4 da belehrte er mich und sagte zu mir: »Laß dein Herz meine Worte festhalten! Beobachte meine Weisungen, so wirst du leben.
5 Erwirb dir Weisheit, erwirb dir Einsicht, vergiß sie nicht und weiche nicht ab von den Worten meines Mundes!
6 Laß sie nicht außer acht, so wird sie dich behüten; gewinne sie lieb, so wird sie dich beschirmen.
4 Gott hat doch geboten (2.Mose 20,12): ›Ehre deinen Vater und deine Mutter‹ und (2.Mose 21,17): ›Wer Vater oder Mutter flucht (oder: schmäht), soll des Todes sterben!‹
20 Ihr Kinder, seid euren Eltern in allen Stücken gehorsam, denn das ist wohlgefällig im Herrn. –
8 Höre, mein Sohn, auf die Belehrung (oder: Zucht) deines Vaters und achte nicht gering die Unterweisung deiner Mutter!
9 Denn sie sind ein schöner Kranz für dein Haupt und eine Schmuckkette für deinen Hals.
20 Mein Sohn, halte das Gebot deines Vaters fest und laß nicht die Weisung deiner Mutter fahren!
21 Binde sie dir beständig aufs Herz, schlinge sie dir um den Hals!
22 Wenn du umhergehst, möge sie dich geleiten; wenn du dich niedergelegt hast, möge sie dich bewachen, und bist du aufgewacht, so möge sie sich mit dir unterreden.
23 Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Weisung ein Licht; und die Zurechtweisungen der Zucht sind der Weg zum Leben(sglück):
1 Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist in der Ordnung.
2 »Ehre deinen Vater und deine Mutter!« – dies ist das erste Gebot (oder: ein Hauptgebot) mit (der) Verheißung:
3 »damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden« (2.Mose 20,12). –
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!
4 wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese lernen, an erster Stelle gegen ihre eigene Familie liebevoll zu handeln und ihren gealterten Angehörigen ( Eltern und Großeltern) die empfangenen Wohltaten zu vergelten, denn das ist wohlgefällig vor Gott.