16 Seid einträchtig untereinander gesinnt; richtet eure Gedanken nicht auf hohe Dinge, sondern laßt euch zu den niedrigen herab; haltet euch nicht selbst für klug!
3 Laßt euer ewiges stolzes Reden:kein vermessenes Wort entfahre eurem Munde!Denn ein allwissender Gott ist der HERRund ein Gott, von dem die Taten gewogen werden.
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen (oder: Demütigen) aber ist Weisheit. –
3 und nichts aus Rechthaberei (oder: Selbstsucht) oder eitlem Ehrgeiz tut, sondern in Demut einer den andern höher als sich selbst erachtet;
4 jeder habe nicht (nur) seinen eigenen Vorteil im Auge, sondern jeder auch den des andern.
5 Solche ( dieselbe) Gesinnung wohne in euch allen, wie sie auch in Christus Jesus vorhanden war;
25 Das Haus der Hochmütigen reißt der HERR nieder, aber die Grenze der Witwe legt er fest. –
10 Bei Übermut gibt es nichts als Streit, aber bei denen, die sich raten lassen, ist Weisheit. –
12 Vor dem Sturz ist das Herz eines Menschen hochmütig, aber vor der Ehre schreitet die Demut einher. –
16 denn alles weltliche Wesen, die Fleischeslust und die Augenlust und das hoffärtige Leben, kommt nicht vom Vater her, sondern stammt aus der Welt;
17 Nein, »wer sich rühmen will, der rühme sich des Herrn« (Jer 9,22-23; 1.Kor 1,31);
18 denn nicht wer sich selbst empfiehlt, ist bewährt (oder: erprobt), sondern der, den der Herr empfiehlt.
7 Aber der HERR sagte zu Samuel: »Sieh nicht auf seine äußere Gestalt und seinen hohen Wuchs! Denn diesen habe ich nicht erkoren. Gott sieht ja nicht das an, worauf Menschen sehen; denn die Menschen sehen nach den Augen (oder: in die Augen auf das Äußere), der HERR aber sieht nach dem Herzen (oder: ins Herz).«
13 Die Furcht des HERRN besteht im Haß gegen das Böse; Hoffart, Hochmut und bösen Wandel sowie den Mund ( die Rede) des Truges hasse ich.
12 Wer daher festzustehen meint, der sehe wohl zu, daß er nicht falle!
11 Denn wer sich selbst erhöht, wird erniedrigt werden, und wer sich selbst erniedrigt, wird erhöht werden.« (Mt 23,12)
5 Jeder Hochmütige ist dem HERRN ein Greuel: die Hand darauf! Ein solcher wird nicht ungestraft bleiben (11,21). –
23 Hochmut wird einen Menschen erniedrigen; der Demütige dagegen wird Ehre erlangen. –
3 Und wenn ich alle meine Habe (an die Armen) austeilte und meinen Leib dem Feuertode preisgäbe, aber keine Liebe besäße, so würde es mir nichts nützen.
28 und was der Welt als niedrig und verächtlich (oder: bedeutungslos) gilt, das hat Gott erwählt, ja das, was der Welt nichts gilt, um das, was ihr etwas gilt, zunichte zu machen:
29 es soll sich eben kein Fleisch ( Mensch) vor Gott rühmen können.
25 Mancher Weg erscheint dem Menschen gerade (oder: der rechte) und ist schließlich doch ein Weg zum Tode. –
2 Hat doch meine Hand dies ganze Weltall geschaffen, so daß dies alles entstanden ist« – so lautet der Ausspruch des HERRN. »Ich blicke aber nach dem hin, der demütig und zerschlagenen Geistes ist und der (in Ehrfurcht) bebt beim Gedanken an mein Wort.
9 Es rühme sich aber der niedrig stehende Bruder seiner Höhe (oder: Hoheit),
10 der reiche dagegen seiner Niedrigkeit ( Armseligkeit), weil er wie die Blumen des Grases vergehen wird.
22 Die Frucht des Geistes dagegen besteht in Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Gütigkeit, Treue,
23 Sanftmut, Beständigkeit (oder: Festigkeit); gegen derartige (Geistesfrüchte) kann das Gesetz keine Anklage erheben.
2 Kommt Übermut, so kommt auch Schande; bei den Bescheidenen (oder: Demütigen) aber ist Weisheit. –
18 Hochmut kommt vor dem Fall und hoffärtiger Sinn vor dem Sturz. –
20 Dann fuhr er fort: »Was dagegen aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
21 Denn von innen her, aus dem Herzen der Menschen, kommen die bösen Gedanken hervor: Unzucht, Diebstahl, Mordtaten,
22 Ehebruch, Habsucht, Bosheit, Arglist, Ausschweifung, Scheelsucht, Lästerung, Hochmut, Unverstand.
23 Alles Böse dieser Art kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.«
4 Der Lohn der Demut (und) der Gottesfurcht ist Reichtum, Ehre und Leben. –
10 Demütigt euch vor dem Herrn, so wird er euch erhöhen!
17 Denen, die Reichtum in der jetzigen Weltzeit besitzen, schärfe ein, daß sie sich nicht überheben und ihre Hoffnung nicht auf die Unsicherheit des Reichtums setzen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich zum Genießen darbietet.
12 Vor dem Sturz ist das Herz eines Menschen hochmütig, aber vor der Ehre schreitet die Demut einher. –
11 Darauf gab ihm der König von Israel zur Antwort: »Sagt ihm nur: ›Wer sich das Schwert umgürtet, darf sich nicht brüsten, als ob er es schon wieder ablegte.‹«
5 Ebenso, ihr Jüngeren: seid den Ältesten (oder: Älteren) untertan. Allesamt aber legt euch im Verkehr miteinander das Dienstgewand der Demut an, denn »Gott widersteht den Hoffärtigen, aber den Demütigen gibt er Gnade« (Spr 3,34).
6 Demütigt euch also unter die gewaltige Hand Gottes, damit er euch zu seiner Zeit erhöhe!
7 Alle eure Sorge werft auf ihn, denn er sorgt für euch!
6 Um so reicher ist aber die Gnade, die er zuteilt. Darum heißt es (Spr 3,34): »Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.«
23 Hochmut wird einen Menschen erniedrigen; der Demütige dagegen wird Ehre erlangen. –