8 Höre, mein Sohn, auf die Belehrung (oder: Zucht) deines Vaters und achte nicht gering die Unterweisung deiner Mutter!
9 Denn sie sind ein schöner Kranz für dein Haupt und eine Schmuckkette für deinen Hals.
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn (oder: zur Erbitterung), sondern erzieht sie in der Zucht und Vermahnung des Herrn!
26 Wer den Vater mißhandelt, die Mutter aus dem Hause jagt, ist ein schändlicher und nichtsnutziger Sohn. –
24 Laut frohlockt der Vater eines frommen (Sohnes); und die ein verständiges Kind geboren hat, darf sich seiner freuen.
6 Erziehe dein Kind angemessen für seinen Lebensweg; dann wird es auch im Alter nicht davon abweichen. –
22 Gehorche deinem Vater, der dir das Leben gegeben hat, und verachte deine Mutter nicht, wenn sie alt geworden ist!
15 Wollt ihr euch aber nicht dazu verstehen, dem HERRN zu dienen, so entscheidet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, denen eure Väter jenseits des Euphratstromes gedient haben, oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnt. Ich aber und mein Haus, wir wollen dem HERRN dienen!«
16 Väter sollen nicht wegen (einer Verschuldung) ihrer Kinder mit dem Tode bestraft werden, und Kinder sollen nicht wegen (einer Verschuldung) ihrer Väter sterben; ein jeder soll nur wegen seines eigenen Vergehens mit dem Tode bestraft werden! –
6 Die Krone ( Ehre) der Alten sind Kindeskinder, und der Kinder Stolz sind ihre Väter (oder: Eltern). –
1 Ihr Kinder, seid euren Eltern gehorsam im Herrn; denn das ist in der Ordnung.
2 »Ehre deinen Vater und deine Mutter!« – dies ist das erste Gebot (oder: ein Hauptgebot) mit (der) Verheißung:
3 »damit es dir wohl ergehe und du lange lebest auf Erden« (2.Mose 20,12). –
20 Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, dessen Leuchte wird zur Zeit tiefster Finsternis erlöschen. –
12 Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Lande, das der HERR, dein Gott, dir geben wird!
15 Rute und Zurechtweisung verleihen Weisheit; aber ein sich selbst überlassenes Kind bringt seiner Mutter Schande. –
24 Wer seine Rute schont, der haßt sein Kind; wer es aber lieb hat, läßt es früh die Züchtigung fühlen. –
8 Wenn aber jemand seine Angehörigen, zumal wenn sie seine Hausgenossen sind, nicht versorgt, so hat er damit den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger (oder: Heide).
11 Wo wäre aber unter euch ein Vater, der seinem Sohne, wenn er ihn um Brot bittet, einen Stein reichte? Oder wenn er ihn um einen Fisch bittet, wird er ihm statt dessen wohl eine Schlange reichen?
12 Oder auch einen Skorpion statt eines Eies?
13 Wenn nun ihr, die ihr doch böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben versteht: wieviel mehr wird der Vater vom Himmel her Heiligen Geist denen geben, die ihn darum bitten!«
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk des HERRN,und Kindersegen ist eine Belohnung.
4 Wie Pfeile in der Hand eines Kriegers (oder: Helden),so sind die Söhne der Jugendkraft:
5 wohl dem Manne, der mit ihnenseinen Köcher gefüllt hat!Die werden nicht zuschanden, wenn sie verhandelnmit Widersachern im Stadttor.
20 Ihr Kinder, seid euren Eltern in allen Stücken gehorsam, denn das ist wohlgefällig im Herrn. –
7 Haltet standhaft (oder: geduldig) aus, um euch erziehen zu lassen! Gott verfährt mit euch wie mit Söhnen; denn wo wäre wohl ein Sohn, den sein Vater nicht züchtigt?
1 Die Sprüche Salomos. Ein weiser Sohn macht seinem Vater Freude, aber ein törichter Sohn ist seiner Mutter Kummer. –
24 Darum verläßt ein Mann seinen Vater und seine Mutter und hängt seinem Weibe an, und sie werden ein Fleisch sein.
6 So mögen denn diese Worte, die ich dir heute gebiete, dir am Herzen liegen (oder: ins Herz geschrieben sein),
7 und du sollst sie deinen Kindern einschärfen und von ihnen reden, wenn du in deinem Hause sitzt und wenn du auf der Wanderung begriffen bist, wenn du dich niederlegst und wenn du aufstehst.
4 wenn aber eine Witwe Kinder oder Enkel hat, so sollen diese lernen, an erster Stelle gegen ihre eigene Familie liebevoll zu handeln und ihren gealterten Angehörigen ( Eltern und Großeltern) die empfangenen Wohltaten zu vergelten, denn das ist wohlgefällig vor Gott.
21 Ihr Väter, reizt (oder: erbittert) eure Kinder nicht, damit sie nicht verdrossen (oder: verschüchtert) werden! –