Pão
32 Da sagte Jesus zu ihnen: »Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Himmelsbrot gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Himmelsbrot;
33 denn das Brot Gottes ist das, welches (oder: der, welcher) aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt.«
34 Da riefen sie ihm zu: »Herr, gib uns dieses Brot allezeit!«
35 Da sagte Jesus zu ihnen: »Ich bin das Brot des Lebens! Wer zu mir kommt, den wird nimmermehr hungern, und wer an mich glaubt, den wird niemals wieder dürsten.
19 Dann nahm er Brot, sprach den Lobpreis (Gottes), brach das Brot und gab es ihnen mit den Worten: »Dies ist mein Leib [der für euch dahingegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis!«
26 Denn sooft ihr dieses Brot eßt und den Kelch trinkt, verkündigt ihr (damit) den Tod des Herrn, bis er (wieder-) kommt.
9 Darum sollt ihr so beten:›Unser Vater, der du bist im Himmel: Geheiligt werde dein Name!
10 Dein Reich komme! Dein Wille geschehe wie im Himmel, so auch auf der Erde!
11 Unser auskömmliches Brot gib uns heute!
11 Darauf sagte der HERR zu Mose:
12 »Ich habe das Murren der Israeliten gehört; mache ihnen folgendes bekannt: ›Gegen Abend (genauer: zwischen den beiden Abenden; vgl. 12,6) sollt ihr Fleisch zu essen bekommen und morgen früh euch an Brot satt essen und sollt erkennen, daß ich, der HERR, euer Gott bin.‹«
13 Und wirklich: am Abend kamen Wachteln herangezogen und bedeckten das Lager; und am anderen Morgen lag eine Tauschicht rings um das Lager her;
14 und als die Tauschicht vergangen war, da lag überall auf der Wüstenfläche etwas Feines, Körniges, fein wie der Reif auf der Erde.
15 Als das die Israeliten sahen, fragten sie einer den andern: »Was ist das?«; denn sie wußten nicht, was es war. Da sagte Mose zu ihnen: »Dies ist das Brot, das der HERR euch zum Essen gegeben hat.«
9 Der Mildherzige wird gesegnet; denn er gibt dem Armen von seinem Brot ab. –
23 Und doch gebot er den Wolken drobenund tat die Türen des Himmels auf,
24 ließ Manna auf sie regnen zum Essenund gab ihnen himmlisches Brotkorn:
25 Engelspeise aßen sie allesamt,Reisekost sandte er ihnen zur Sättigung.
25 Ich bin jung gewesen und alt geworden,doch hab’ ich nie den Gerechten verlassen gesehn,noch seine Kinder betteln um Brot.
3 So demütigte er dich denn und ließ dich Hunger leiden; dann aber speiste er dich wieder mit dem Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dich zu der Erkenntnis zu führen, daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern daß der Mensch von allem lebt (oder: leben kann), was vom Mund des HERRN ausgeht.
5 Als die Jünger dann an das jenseitige Ufer des Sees kamen, hatten sie vergessen, Brote mitzunehmen.
6 Da sagte Jesus zu ihnen: »Gebt acht und hütet euch vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!«
7 Sie erwogen nun im Gespräch untereinander: »(Das sagt er deshalb,) weil wir keine Brote mitgenommen haben.«
8 Als Jesus das merkte, sagte er: »Ihr Kleingläubigen! Was macht ihr euch Gedanken darüber, daß ihr keine Brote (mitgenommen) habt?
9 Besitzt ihr immer noch kein Verständnis, und denkt ihr nicht an die fünf Brote für die Fünftausend und wie viele Körbe voll ihr noch gesammelt habt?
10 Auch nicht an die sieben Brote für die Viertausend und wie viele Körbchen voll ihr noch aufgelesen habt?
11 Wie könnt ihr nur nicht begreifen, daß ich nicht von Broten zu euch geredet habe! Hütet euch aber vor dem Sauerteig der Pharisäer und Sadduzäer!«
12 Nun verstanden sie, daß er nicht hatte sagen wollen, sie sollten sich vor dem bei Broten verwendeten Sauerteig hüten, sondern vor der Lehre der Pharisäer und Sadduzäer.
1 Laß dein Brot ( Geld, Vermögen) über das weite Meer fahren; denn nach Verlauf vieler Tage wirst du es wieder heimkommen sehen;
2 doch verteile es auf sieben, ja auf acht Fahrten (oder: Unternehmungen); denn du weißt nicht, was für Unglück sich auf der Erde ereignen mag. –
4 Er aber gab ihm zur Antwort: »Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ›Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ergeht.‹«
31 Die Israeliten nannten es aber Manna; es sah weißlich aus wie Koriandersamen und schmeckte wie Honigkuchen.
16 Der Kelch des Segens, den wir segnen: ist ( bedeutet) er nicht die Gemeinschaft mit dem Blute Christi? Das Brot, das wir brechen: ist ( bedeutet) es nicht die Gemeinschaft mit dem Leibe Christi?
17 Weil es ein einziges Brot ist, sind wir trotz unserer Vielheit doch ein einziger Leib, denn wir alle teilen uns in das eine Brot (oder: haben Anteil an dem einen Brote).
37 Er aber antwortete ihnen: »Gebt ihr ihnen zu essen!« Da sagten sie zu ihm: »Sollen wir hingehen und für zweihundert Denar ( Silberstücke) Brot kaufen, um ihnen zu essen zu geben?«
38 Er aber antwortete ihnen: »Wie viele Brote habt ihr? Geht hin, seht nach!« Als sie nun nachgesehen hatten, meldeten sie ihm: »Fünf (Brote) und zwei Fische.«
39 Da gab er ihnen die Weisung, sie sollten alle sich zu einzelnen Tischgenossenschaften auf dem grünen Rasen lagern;
40 so ließen sie sich denn gruppenweise zu hundert und zu fünfzig nieder.
41 Hierauf nahm er die fünf Brote und die beiden Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Lobpreis (Gottes), brach die Brote und gab sie (d.h. die Stücke) seinen Jüngern, damit diese sie dem Volk vorlegten; auch die beiden Fische teilte er für alle aus.
42 Und sie aßen alle und wurden satt;
43 dann hob man an Brocken noch zwölf Körbe voll (vom Boden) auf, dazu auch Überbleibsel von den Fischen.
48 Ich bin das Brot des Lebens.
49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind dann doch gestorben;
50 hier dagegen ist das Brot, das aus dem Himmel herabkommt, damit man davon esse und nicht sterbe.
51 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist: wenn jemand von diesem Brote ißt, so wird er ewiglich leben; und zwar ist das Brot, das ich (zu essen) geben werde, mein Fleisch, (das ich geben werde) für das Leben der Welt.«
14 Gras läßt er sprossen für das Viehund Pflanzen für den Bedarf der Menschen,um Brotkorn aus der Erde hervorgehn zu lassenund Wein, der des Menschen Herz erfreut;
15 um jedes Antlitz erglänzen zu lassen vom Ölund durch Brot das Herz des Menschen zu stärken.