2 Bei dir, HERR, suche ich Zuflucht:laß mich nimmer enttäuscht werden!Nach deiner Gerechtigkeit errette mich!
13 alles vermag ich in ihm ( durch ihn), der mich stark macht.
7 vermehrten sich die Israeliten gewaltig und wurden über alle Maßen zahlreich und stark, so daß das Land voll von ihnen wurde.
2 Höre, o Gott, mein lautes Rufen,achte auf mein Gebet!
9 doch er (d.h. der Herr) hat zu mir gesagt: »Meine Gnade ist für dich genügend ( muß dir genügen), denn meine Kraft gelangt in der Schwachheit zur Vollendung ( zu voller Auswirkung).« Daher will ich mich am liebsten um so mehr meiner Schwachheiten rühmen, damit die Kraft Christi Wohnung bei mir nimmt ( sich auf mich niederläßt).
15 Sie wird jedoch dadurch gerettet werden, daß sie Kindern das Leben gibt, vorausgesetzt, daß sie (d.h. die Frauen) im Glauben, in der Liebe und in einer mit Besonnenheit vollzogenen Heiligung verharren.
9 Er verleiht der kinderlosen Gattin Hausrecht,macht sie zur fröhlichen Mutter von Kindern. Halleluja!
15 Hat nicht mein Schöpfer auch ihn im Mutterleibe geschaffen und ein und derselbe uns im Mutterschoße gebildet?
15 und rufe mich an am Tage der Not,so will ich dich retten, und du sollst mich preisen!«
21 Die Hand darauf! Der Böse bleibt nicht ungestraft; aber die Nachkommenschaft der Gerechten kommt wohlbehalten davon. –
45 O selig die, welche geglaubt hat, denn die Verheißung, die der Herr ihr gegeben hat, wird in Erfüllung gehen!«
14 »Weil er fest an mir hängt, so will ich ihn retten,will ihn schützen, denn er kennt meinen Namen.
11 Durch Glauben empfing ebenso auch Sara die Kraft, trotz ihres hohen Alters Mutter zu werden, weil sie den für zuverlässig ansah, der ihr die Verheißung gegeben hatte.
7 Ehe sich Wehen bei ihr (d.h. der Stadt Gottes) einstellten, ist sie Mutter geworden; ehe Geburtsschmerzen sie ankamen, ist sie eines Knaben genesen.
9 »Sollte ich es bis zum Durchbruch des Mutterschoßes kommen lassen, dann aber die Geburt nicht zu Ende führen?« spricht der HERR; »oder sollte ich, der ich gebären lasse, die Geburt verhindern?« spricht dein Gott.
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk des HERRN,und Kindersegen ist eine Belohnung.
19 Sie hatten mich überfallen an meinem Unglückstage;doch der HERR ward mir zur Stütze;
3 Denn wie ich Wasser ausgieße auf das dürstende Land und Rieselfluten auf dürres Erdreich, so will ich meinen Geist auf deinen Samen ( deine Kinder) ausgießen und meinen Segen auf deine Sprößlinge,
4 daß sie sprossen sollen wie Gras (zwischen Wassern), wie Weidenbäume an Wasserbächen.
13 Denn du bist’s, der meine Nieren (d.h. mein Innerstes) gebildet,mich gewoben im Schoß meiner Mutter.
21 Wenn eine Frau Mutter werden soll, so ist sie traurig, weil ihre Stunde gekommen ist; wenn sie aber das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an die Angst um der Freude willen, daß ein Mensch in die Welt geboren ist.
9 Laßt uns aber nicht müde werden, das Rechte (oder: Gute) zu tun; denn zu seiner (d.h. zur bestimmten) Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten.
13 Denn Leiden ohne Zahl umringen mich,meine Sünden haben mich ereilt, unübersehbar;zahlreicher sind sie als die Haare meines Hauptes,und der Mut ist mir entschwunden.
29 Er verleiht dem Ermatteten Kraft und gewährt dem Ohnmächtigen Stärke in Fülle.
30 Mögen Jünglinge müde und matt werden und junge Männer strauchelnd zusammenbrechen –
31 die auf den HERRN harren, gewinnen neue Kraft, daß ihnen neue Schwingen (oder: Schwungfedern) wachsen wie den Adlern, daß sie laufen und nicht müde werden, daß sie wandern und nicht ermatten.
2 Seine Nachkommen werden im Lande (oder: auf Erden) gewaltig sein,als ein Geschlecht von Frommen wird man sie segnen.
13 Denn er hat die Riegel deiner Tore stark gemacht,gesegnet deine Kinder in deiner Mitte;
5 »Noch ehe ich dich im Mutterschoße bildete, habe ich dich erwählt (oder: ersehen), und ehe du das Licht der Welt erblicktest, habe ich dich geweiht: zum Propheten für die Völker habe ich dich bestimmt.«
23 Nicht vergeblich sollen sie sich abmühen und nicht Kinder für jähen Tod zeugen; nein, sie werden ein Geschlecht der vom HERRN Gesegneten sein und ihre Sprößlinge ihnen erhalten bleiben.
7 Hier ist ein (solcher) Dulder, der rief: da hörte der HERRund half ihm aus all seinen Nöten.
13 Es hat euch (bisher) noch keine andere als menschliche Versuchung betroffen; und Gott ist treu: er wird nicht zulassen, daß ihr über euer Vermögen hinaus versucht werdet, sondern wird zugleich mit der Versuchung auch einen solchen Ausgang schaffen, daß ihr sie bestehen könnt.
17 Laß jubeln und deiner sich freuenalle, die dich suchen;laß alle, die nach deinem Heil verlangen,immerdar bekennen: »Groß ist der HERR.«
25 von dem Gott deines Vaters: er helfe dir! –, und mit dem Beistand des Allmächtigen: er segne dich mit Segensfülle vom Himmel droben, mit Segensfülle aus der Urflut, die in der Tiefe lagert, mit Segensfülle aus Brüsten und Mutterschoß!
11 Wie ein Hirt wird seine Herde er weiden: die Lämmer wird er auf seinen Arm nehmen und sie im Busen ( Bausch) seines Gewandes tragen, die Mutterschafe sanft (oder: sorgsam) leiten.«
14 Gesegnet wirst du vor allen Völkern sein: kein Mann und kein Weib unter dir soll unfruchtbar sein und ebenso auch kein Stück von deinem Vieh.