31 Nun: mögt ihr essen oder trinken oder sonst etwas tun, tut alles zur Verherrlichung (oder: Ehre) Gottes!
10 Denn schon während unsers Aufenthalts bei euch haben wir euch dieses Gebot gegeben: »Wenn einer nicht arbeiten will, dann soll er auch nicht essen!«
11 Es ist uns nämlich zu Ohren gekommen, daß manche unter euch einen unordentlichen Lebenswandel führen, indem sie, statt zu arbeiten, sich unnütz umhertreiben.
12 Solchen Leuten schärfen wir aber nachdrücklich im Herrn Jesus Christus ein, daß sie sich ihr eigenes Brot in stiller Arbeit selbst verdienen sollen.
23 Alles, was ihr zu tun habt, das leistet mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;
9 Schon wer sich lässig bei seiner Arbeit zeigt, ist ein Bruder dessen, der (sein Vermögen) zugrunde richtet. –
23 Bei jeder sauren Arbeit kommt ein Gewinn heraus, aber leeres Geschwätz bringt nur Verlust. –
12 Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich tue, auch vollbringen, ja er wird noch größere als diese vollbringen;
24 Die Fleißigen werden als Meister tätig sein, die Trägen aber müssen Zwangsarbeit verrichten. –
24 Die Fleißigen werden als Meister tätig sein, die Trägen aber müssen Zwangsarbeit verrichten. –
12 So habe ich denn erkannt, daß es nichts Besseres für den Menschen gibt, als sich der Freude hinzugeben und sich gütlich zu tun in seinem Leben;
13 freilich auch, daß, sooft jemand ißt und trinkt und zum Genießen bei all seiner Mühsal kommt, daß das auch eine Gabe Gottes ist.
14 Tut alles ohne Murren und Bedenken (oder: Zweifel),
15 damit ihr euch tadellos und lauter ( ohne Falsch) erweist, als unsträfliche Gotteskinder inmitten einer verkehrten und verdrehten (oder: bösartigen) Menschheit (vgl. 5.Mose 32,5), unter der ihr wie helle Sterne in der Welt leuchtet.
22 Der Segen des HERRN ist’s, der reich macht, und neben ihm fügt (eigene) Anstrengung nichts hinzu. –
15 Sei eifrig bemüht, dich Gott als bewährt darzustellen (oder: zu erweisen), als einen Arbeiter, der sich (seiner Arbeit) nicht zu schämen braucht, weil er das Wort der Wahrheit richtig darbietet (oder: recht teilt).
15 Sei eifrig bemüht, dich Gott als bewährt darzustellen (oder: zu erweisen), als einen Arbeiter, der sich (seiner Arbeit) nicht zu schämen braucht, weil er das Wort der Wahrheit richtig darbietet (oder: recht teilt).
9 Besser sind zwei daran als ein Einzelner, weil ihnen ein guter Lohn für ihre Mühe zuteil wird;
23 Alles, was ihr zu tun habt, das leistet mit willigem Herzen, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;
24 ihr wißt ja, daß ihr vom Herrn das (himmlische) Erbe als Lohn empfangen werdet: ihr dient ja dem Herrn Christus als Knechte.
18 Allerdings, wenn Gott irgendeinem Menschen Reichtum und irdische Güter verliehen und ihn in die glückliche Lage versetzt hat, davon zu genießen und sein Teil hinzunehmen und sich bei seiner Mühsal zu freuen, so ist das eine Gnadengabe Gottes.
26 Sehet die Vögel des Himmels an: sie säen nicht und ernten nicht und sammeln nichts in Scheuern, und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr wert als sie?
8 Da ist einer, der ganz allein steht ohne Freunde und Genossen; auch einen Sohn und Bruder hat er nicht; gleichwohl wird er nicht müde, sich zu plagen, und seine Augen sehen sich am Reichtum nicht satt (er müßte sich doch sagen): »Für wen mühe ich mich ab und versage mir jeden Genuß?« Auch das ist nichtig und ein verfehltes Tun.
4 Wer mit lässiger Hand arbeitet, verarmt, aber die Hand der Fleißigen schafft Reichtum.
8 Gott hat aber die Macht, euch mit jeglicher Gnadengabe reichlich zu segnen, auf daß ihr allezeit in jeder Hinsicht vollauf genug habt und (außerdem noch) reiche Mittel besitzt zu guten Werken ( zu Wohltätigkeitswerken) jeder Art,
11 Mühelos erlangtes Vermögen zerrinnt; wer aber händeweis (d.h. allmählich) sammelt, der gewinnt immer mehr. –
3 Befiehl dem HERRN deine Werke, dann werden deine Pläne gelingen. –
3 Befiehl dem HERRN deine Werke, dann werden deine Pläne gelingen. –
17 Und es ruhe auf uns die Huld des Allherrn, unsres Gottes,und das Werk unsrer Hände segne bei uns!Ja, das Werk unsrer Hände wollest du segnen!
13 Liebe den Schlaf nicht, sonst verarmst du; halte die Augen offen, so wirst du satt zu essen haben. –
19 Denn ein solcher wird nicht viel an (die Kürze) seiner Lebenstage denken, weil Gott (ihm) sein Wohlgefallen an der Freude seines Herzens bezeigt.
10 Alles, was deine Hand mit deiner Kraft zu leisten vermag, das tu; denn in der Unterwelt, wohin dein Weg geht, gibt es kein Schaffen und keine Überlegung mehr, weder Erkenntnis noch Weisheit.
11 und eure Ehre darin zu suchen, daß ihr ein ruhiges Leben führt, euren eigenen Geschäften nachgeht und euch euer Brot mit eurer Hände Arbeit verdient. So haben wir es euch geboten,
12 damit ihr im Verkehr mit den Draußenstehenden ( Nichtchristen; vgl. Kol 4,5) einen ehrbaren Wandel führt und niemandes Unterstützung nötig habt.
58 Daher, meine geliebten Brüder, werdet fest, unerschütterlich, und beteiligt euch allezeit eifrig am Werk des Herrn; ihr wißt ja, daß eure Arbeit nicht vergeblich ist im Herrn.
28 Der Dieb stehle fortan nicht mehr, sondern arbeite vielmehr angestrengt und erwerbe mit seiner Hände Arbeit das Gute ( Erforderliche), damit er imstande ist, den Notleidenden zu unterstützen. –
16 Jede von Gottes Geist eingegebene Schrift ist auch förderlich zur Belehrung und zur Überführung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
17 damit der Gottesmensch vollkommen (oder: fertig) sei, zu jedem guten Werk voll ausgerüstet.
8 Gebt acht auf euch selbst, daß ihr nicht das verliert, was ihr durch eure Arbeit bereits erreicht habt, sondern vollen Lohn empfangt.
24 Doch ich sehe das Leben als für mich selbst völlig wertlos an, wenn ich nur meinen Lauf [mit Freuden] vollende und den Dienst (zum Abschluß bringe), den ich vom Herrn Jesus empfangen habe, nämlich Zeugnis für die Heilsbotschaft von der Gnade Gottes abzulegen.
17 Und alles, was ihr mit Worten oder Werken tun mögt, das tut alles im Namen des Herrn Jesus, indem ihr eure Dankgebete durch seine Vermittlung vor Gott den Vater bringt.
13 Und wo ist jemand, der euch Böses zufügen sollte (oder: wollte), wenn ihr dem Guten eifrig nachtrachtet?
9 Somit bleibt dem Volk Gottes eine Sabbatruhe noch vorbehalten;
10 denn wer in seine (d.h. Gottes) Ruhe eingegangen ist, der ist damit auch seinerseits zur Ruhe von seinen Werken gelangt, geradeso wie Gott von den seinigen.
4 Weiter habe ich eingesehen, daß alle Mühe und aller Erfolg, den man bei seiner Tätigkeit hat, nur eine Folge der Eifersucht (oder: des Neides) des einen gegen den andern ist. Auch das ist nichtig und ein Haschen nach Wind.
7 Verrichtet euren Dienst mit Willigkeit, als gälte es dem Herrn und nicht den Menschen;
8 ihr wißt ja, daß jeder für das, was er Gutes ( Löbliches) tut, den entsprechenden Lohn vom Herrn empfangen wird, er sei ein Knecht oder ein Freier. –
14 Laßt alles bei euch in Liebe zugehen! –
6 Gehe hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihr Tun an, damit du klug wirst.
7 Obgleich sie kein Oberhaupt, keinen Vorsteher und Gebieter hat,
8 sorgt sie doch im Sommer für ihren Unterhalt, sammelt in der Erntezeit ihre Nahrung ein.
9 Wie lange noch willst du liegen bleiben, du Fauler? Wann endlich willst du von deinem Schlaf dich erheben?
10 »Noch ein wenig Schlaf, ein wenig Schlummer, noch ein wenig die Hände falten, um auszuruhen!«
11 So kommt denn die Verarmung an dich heran wie ein Schnellläufer (oder: Landstreicher) und der Mangel wie ein gewappneter Mann. –