Aliança
31 "Fürwahr, Tage kommen" - Spruch des Herrn -, "da schließe ich mit dem Haus Israel und mit dem Haus Juda einen neuen Bund,
32 nicht dem Bunde gleich, den ich mit ihren Vätern schloß, als ich sie bei der Hand nahm, um sie aus dem Lande Ägypten herauszuführen. Sie waren es ja, die meinen Bund brachen, während ich über sie die Herrschaft ausübte" - Spruch des Herrn.
33 "Vielmehr so soll der Bund sein, den ich mit dem Haus Israel nach jenen Tagen schließe" - Spruch des Herrn: "Ich lege mein Gesetz in ihr Inneres und schreibe es ihnen ins Herz. Ich will ihr Gott sein, und sie sollen mein Volk sein.
34 Dann brauchen sie einander nicht mehr gegenseitig zu belehren: "Erkennet den Herrn!", sondern sie alle werden mich erkennen, ob klein oder groß" - Spruch des Herrn. "Ja, ich verzeihe ihre Schuld, und ihrer Sünde gedenke ich nicht mehr."
8 Der Herr selbst wird vor dir herziehen; er wird mit dir sein, dich nicht aufgeben und verlassen. Sei furchtlos und unverzagt!"
5 Ich, Daniel, schaute hin und sah, daß noch zwei andere (Engel) dastanden, der eine diesseits des Flußufers, der andere am jenseitigen Flußufer.
6 Er sprach zu dem Mann im Leinenkleid, der sich über dem Wasser des Flusses befand: "Wie lange dauert es noch bis zum Ende dieser ungeheuerlichen Dinge?"
28 Vierzig Tage und vierzig Nächte war er dort beim Herrn; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Er schrieb auf die Tafeln die Bundesworte, die zehn Gebote.
27 Für viele macht er den Bund eine Woche lang schwer. Eine halbe Woche unterdrückt er Schlacht- und Speiseopfer, und über den Altarrand steht der Greuel des Verwüsters, und zwar bis zum beschlossenen Ende, das über den Verwüster sich ergießt."
5 Im vierzehnten Jahre kamen Kedorlaomer und die Könige, die mit ihm verbunden waren. Sie schlugen die Rephaiter bei Aschtarot-Karnajim, die Susiter bei Ham, die Emiter bei der Ebene von Kirjatajim
10 Er entgegnete: "Siehe, ich schließe einen Bund! Vor deinem ganzen Volk will ich Wunder vollbringen, wie sie auf der ganzen Erde und unter allen Völkern nicht geschehen sind. Dann soll das ganze Volk, in dessen Mitte du lebst, das Wirken des Herrn sehen; denn erschütternd ist, was ich an dir tun werde.
17 Jojada schloß nun den Bund zwischen dem Herrn, dem König und dem Volk, daß sie nämlich das Volk des Herrn sein wollten, ferner zwischen dem König und dem Volke.
10 Der Herr redete zu Moses:
11 "Pinchas, Eleasars Sohn, des Priesters Aaron. Enkel, hat bewirkt, daß mein Grimm von den Israeliten abließ. Er ist nämlich an meiner Statt unter ihnen als Eiferer aufgetreten; deshalb habe ich die Israeliten in meiner Eifersucht nicht völlig aufgerieben.
12 Darum verkünde: Siehe, ich verleihe ihm meinen Heilsbund.
13 Ihm und seinen Nachkommen sei für immerwährende Zeit das Priesteramt vertraglich zugesichert dafür, daß er für seinen Gott geeifert und den Israeliten Sühne verschafft hat."
3 Da fiel Abram auf sein Angesicht nieder, und Gott redete mit ihm und sprach:
4 "Siehe, das ist mein Bund mit dir: Du wirst zum Vater einer Völkermenge werden.
5 Fortan soll dein Name nicht mehr Abram heißen, sondern Abraham, denn zum "Vater einer Völkermenge" will ich dich bestellen.
6 Und sehr fruchtbar will ich dich machen; zu Völkern will ich dich werden lassen, und Könige werden aus dir hervorgehen.
7 Errichten will ich meinen Bund zwischen mir und dir und deiner Nachkommenschaft in ihren Geschlechtern. Ein immerwährender Bund soll es sein, für dich und deine Nachkommen will ich Gott sein.
8 Geben will ich dir und deiner Nachkommenschaft das Land, in dem du jetzt als Fremder weilst, das ganze Land Kanaan, zum dauernden Besitz. Ich will ihr Gott sein."
9 Danach sprach Gott zu Abraham: "Du aber sollst meinen Bund halten, du und deine Nachkommenschaft in ihren Geschlechtern.
10 Dies ist mein Bund, den ihr halten sollt; er besteht zwischen mir und euch und deiner Nachkommenschaft: Beschnitten soll bei euch alles Männliche werden.
11 Ihr sollt euch am Fleisch eurer Vorhaut beschneiden lassen. Dies soll ein Bundeszeichen zwischen mir und euch sein.
16 So schloß Jonatan einen Bund mit dem Hause David, der Herr aber zog die Feinde Davids zur Rechenschaft.
17 Am Schluß ließ Jonatan den David noch schwören bei seiner Liebe zu ihm, denn er liebte ihn wie sich selbst.
15 Und deshalb ist er eines neuen Bundes Mittler, damit durch einen Tod, der zum Loskauf diente von den im ersten Bund geschehenen Sünden, die Berufenen die Verheißungen empfingen für das ewige Erbe.
13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll ein Bundeszeichen zwischen mir und der Erde sein.
18 An jenem Tage schloß der Herr mit Abram einen Bund: "Deinen Nachkommen werde ich dieses Land geben, vom Strom Ägyptens bis zum großen Euphratstrome,
19 nämlich die Keniter, die Kenissiter, die Kadmoniter,
20 die Hethiter, die Perissiter, die Rephaiter,
21 die Amoriter, die Kanaaniter, die Girgaschiter und die Jebusiter!"
20 Der Gott des Friedens aber, der den erhabenen "Hirten der Schafe im Blut des ewigen Bundes" (Is 63,11; Is 53,3; Zach 9,11) heraufgeführt hat von den Toten, unseren Herrn Jesus [Christus],
21 befähige euch zu jedem guten Werk, damit ihr seinen Willen tut; er wirke in uns, was ihm wohlgefällig ist, durch Jesus Christus, dem Ehre sei von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen.
16 Niemand befand sich dort, ausgenommen die beiden Ältesten, die sich versteckt hatten und sie belauerten.
17 Da sprach sie zu den Mägden: "Bringt mir Öl und Salben und schließt das Gartentor, damit ich baden kann!"
28 Vierzig Tage und vierzig Nächte war er dort beim Herrn; er aß kein Brot und trank kein Wasser. Er schrieb auf die Tafeln die Bundesworte, die zehn Gebote.
13 Er verkündete euch seinen Bund, den er euch zu halten gebot, die zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.
31 Dein Gebiet will ich reichen lassen vom Schilfmeer bis zum Philistermeer und von der Wüste bis zum Euphrat; denn ich will die Bewohner des Landes in eure Gewalt geben, und du sollst sie vor deinem Angesicht verjagen.
32 Du sollst mit ihnen und ihren Gottheiten keinen Bund schließen.
12 Die Israeliten taten aufs neue, was dem Herrn mißfiel. Der Herr ließ deshalb den König Eglon von Moab stark werden über Israel, weil sie taten, was dem Herrn mißfiel.
13 Im Bunde mit den Ammonitern und Amalekitern zog er heran, schlug Israel und besetzte die Palmenstadt (Jericho).
1 Ich schloß einen Bund mit meinen Augen, nie lüstern nach einer Jungfrau zu blicken.
6 Nun aber hat er einen um so erhabeneren Priesterdienst empfangen, als er auch Mittler ist eines höherstehenden Bundes, der auf höherstehende Verheißungen hin gültig geworden ist.
3 Dann trat der König auf den Sockel und schloß vor dem Herrn den Bund: Sie sollten dem Herrn folgen, seine Befehle, Verordnungen und Satzungen mit ganzem Herzen und mit ganzer Seele halten und die Bundesvorschriften durchführen, die in dieser Buchrolle geschrieben standen. Das ganze Volk trat dem Bund bei.
11 Meinen Bund errichte ich mit euch: Es soll niemals wieder alles Leben von den Wassern der Flut ausgerottet werden, ja, es soll keine Flut mehr kommen, die Erde zu verderben!"
5 Wenn ihr nun getreu auf meine Stimme hört und meinen Bund haltet, so werdet ihr unter allen Völkern mein besonderes Eigentum sein; denn mein ist die ganze Erde!
6 Er hat uns auch befähigt zu Dienern des Neuen Bundes, nicht des Buchstabens, sondern des Geistes; denn der Buchstabe macht tot, der Geist aber lebendig.
20 "So spricht der Herr: Wenn mein Bund mit dem Tag und mein Bund mit der Nacht gebrochen werden könnte, daß es nicht mehr Tag und Nacht würde zur rechten Zeit,
21 dann könnte auch mein Bund mit meinem Knechte David gebrochen werden, daß er ohne Sohn bliebe, der herrschen könnte auf seinem Throne, und ebenso mein Bund mit den levitischen Priestern, die meine Dienste verrichten.
17 Doch ewig währt die Huld des Herrn über allen, die ihn fürchten, und seine Treue noch bei Kindeskindern,
18 bei denen, die an seinen Bund sich halten und seiner Satzungen gedenken, um sie zu erfüllen.
9 Du solltest erkennen, daß der Herr, dein Gott, der wirkliche Gott ist, der zuverlässige Gott, der den Bund und die Huld denen bewahrt bis ins tausendste Glied, die ihn lieben und seine Gebote halten,
24 Das ist sinnbildlich gesagt; denn sie bedeuten die zwei Bündnisse. Das eine nämlich vom Berge Sinai, das zur Knechtschaft gebiert, das ist Hagar.
25 Denn "Hagar" bezeichnet den Berg Sinai in Arabien, was dem jetzigen Jerusalem entspricht, das ja in Knechtschaft ist mit seinen Kindern.
26 Das obere Jerusalem aber ist frei, und das ist unsere Mutter.
25 Ich schließe mit ihnen einen Heilsbund und entferne die wilden Tiere aus dem Lande, so daß sie in der Steppe sicher wohnen und in den Wäldern schlafen können.
16 Sie wird vor des anderen Frau dich bewahren, vor der Fremden mit ihren verführenden Reden,
17 die verläßt den Freund ihrer Jugendzeit und vergißt den Bund ihres Gottes.
15 Und deshalb ist er eines neuen Bundes Mittler, damit durch einen Tod, der zum Loskauf diente von den im ersten Bund geschehenen Sünden, die Berufenen die Verheißungen empfingen für das ewige Erbe.
6 Der König Joram rückte zu dieser Zeit von Samaria aus und musterte ganz Israel.
7 Er ging hin und ließ dem König von Juda sagen: "Der König von Moab ist mir untreu geworden. Willst du mit mir gegen Moab in den Krieg ziehen?" Dieser antwortete: "Ich will ausziehen wie du, meine Leute wie deine Leute, meine Rosse wie deine Rosse."
8 Gott sprach zu Noe und seinen Söhnen:
9 "Wohlan denn, ich errichte meinen Bund mit euch und euren Nachkommen
10 und mit allen lebenden Wesen bei euch, mit Vögeln, Vieh und jeglichem Wild des Feldes, mit all denen, die die Arche verlassen haben.
11 Meinen Bund errichte ich mit euch: Es soll niemals wieder alles Leben von den Wassern der Flut ausgerottet werden, ja, es soll keine Flut mehr kommen, die Erde zu verderben!"
12 Weiter sprach Gott: "Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich zwischen mir und euch stifte und zwischen jeglichem Lebewesen bei euch für immerwährende Geschlechter:
13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken; er soll ein Bundeszeichen zwischen mir und der Erde sein.
21 "Doch was mich angeht, so ist dies mein Bund mit ihnen", spricht der Herr: "Mein Geist, der auf dir ruht, und meine Worte, die ich in deinen Mund legte, sollen weder aus deinem Munde noch aus dem Munde deiner Kinder noch aus dem Munde deiner Kindeskinder weichen", spricht der Herr, "von nun an bis in Ewigkeit!"