3 Not und Hunger hat er dir gesandt und dich wiederum mit Manna gespeist, das dir und deinen Vätern unbekannt war. Er wollte dir damit andeuten, daß der Mensch nicht allein vom Brot lebt, sondern daß er von allem lebt, was aus dem Munde des Herrn kommt.
35 Jesus sprach zu ihnen: "Ich bin das Brot des Lebens; wer zu mir kommt, wird nicht mehr hungern, und wer an mich glaubt, wird nimmermehr dürsten.
3 Alles, was sich regt und lebendig ist, diene euch zur Nahrung; wie das Grünkraut gebe ich euch alles.
4 Jedoch lebendiges Fleisch, mit seinem Blut noch verbunden, sollt ihr nicht essen.
20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an; wenn einer meine Stimme hört und die Tür aufmacht, bei dem will ich eintreten und das Mahl mit ihm halten und er mit mir.
10 Der dem Sämann den Samen gibt und Brot zum Essen, wird auch euer Saatkorn beschaffen und mehren, und er wird heranwachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
25 Wer gerne gibt, wird gelabt, und wer erquickt, wird selbst erquickt.
27 Müht euch nicht um die vergängliche Speise, sondern um die Speise, die anhält zu ewigem Leben, wie sie der Menschensohn euch geben wird; denn ihn hat Gott, der Vater, beglaubigt mit seinem Siegel."
31 Möget ihr nun essen oder trinken oder etwas anderes tun, tut alles zur Ehre Gottes!
9 Folgendes dürft ihr essen von dem, was im Wasser lebt: Alles, was Flossen und Schuppen hat, könnt ihr essen!
10 Was aber keine Flossen und Schuppen trägt, dürft ihr nicht essen. Als unrein hat es euch zu gelten.
10 Bringt den gesamten Zehnten ins Vorratshaus, auf daß in meinem Hause Zehrung sei! Versucht es doch damit bei mir!", spricht der Herr der Heerscharen. "Ob ich euch dann nicht des Himmels Schleusen öffne und Segen über euch ergieße bis zum Überfluß!
33 Suchet zuerst sein Reich und seine Gerechtigkeit, und dies alles wird euch dazugegeben werden.
6 Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden.
9 Denn er hat die lechzende Seele gesättigt, die hungrige Seele mit Gutem erfüllt. -
29 Gott sprach weiter: "Seht, ich gebe euch alles Grünkraut, das auf der ganzen Erde Samen trägt, und alle Bäume mit samenhaltigen Früchten; dies diene euch als Nahrung!
2 Wie neugeborene Kinder verlangt nach der euch zusagenden, lauteren Milch, damit ihr durch sie heranwachst zum Heil,
7 Denn nichts brachten wir herein in diese Welt, so daß wir auch nichts mit fortnehmen können.
8 Haben wir Nahrung und Kleidung, so wollen wir des zufrieden sein.
24 Milde Reden sind wie Wabenhonig, der Seele süß und Labsal für den Leib.
16 So sei denn niemand Richter über euch in Fragen von Speise und Trank oder bezüglich der Feier von Festen, Neumonden und Sabbaten.
17 Dies sind ja nur Schatten dessen, was kommt; die wahre Gestalt aber ist Christi.
46 Beharrlich kamen sie Tag für Tag einmütig im Tempel zusammen, brachen zu Hause das Brot und nahmen die Speise in Freud und Lauterkeit des Herzens,
47 sie lobten Gott und standen in Ansehen beim ganzen Volk. Der Herr aber mehrte von Tag zu Tag die Zahl derer, die zum Heile fanden.
3 so soll der Essende den Nichtessenden nicht verachten, und der Nichtessende den Essenden nicht richten; denn Gott hat ihn angenommen.
10 Er sprach zu ihnen: "Geht hin, eßt fette Speisen, trinkt süße Getränke und schickt auch denen Anteile, die nichts haben; denn dieser Tag ist unserem Herrn heilig! Seid darum nicht traurig; denn die Freude am Herrn ist euer Hort."
25 Darum sage ich euch: Macht euch nicht Sorge für euer Leben, was ihr essen oder trinken, noch für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Speise und der Leib mehr als die Kleidung?
4 Er aber antwortete: "Es steht geschrieben: "Nicht nur von Brot lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das hervorgeht aus dem Munde Gottes" (5Mos 8,3)."
16 Da nahm er die fünf Brote und zwei Fische, blickte zum Himmel auf, sprach den Segen über sie, brach sie und gab sie den Jüngern zum Verteilen an das Volk.
17 Und sie aßen und wurden alle satt, und von dem, was ihnen an abgebrochenen Stücken übrigblieb, hob man zwölf Körbe voll auf.
3 Leckerbissen aß ich nicht, Fleisch und Wein kamen mir nicht in den Mund, ich salbte mich auch nie, bis drei volle Wochen verstrichen waren.