8 wer auf sein Fleisch sät, wird vom Fleische Verderben ernten; wer auf den Geist sät, wird vom Geiste ewiges Leben ernten.
12 der Weinstock ist verdorrt, der Feigenbaum welk, der Granatbaum, die Palme, der Apfelbaum; alle Bäume des Feldes sind dürr. Ja, weggetrocknet ist die Freude von den Menschen.
9 Ehre Gott mit deiner Habe, mit Erstlingsopfern deiner ganzen Ernte!
18 Frucht der Gerechtigkeit wird in Frieden gesät für jene, die Frieden halten.
3 Wenn ihr in meinen Satzungen wandelt und meine Gebote beobachtet und sie erfüllt,
4 gebe ich euch Regenfälle zur rechten Zeit; der Boden wird seinen Ertrag geben, und die Feldbäume geben ihre Frucht.
7 Täuscht euch nicht, Gott läßt seiner nicht spotten; denn was einer sät, das wird er auch ernten:
9 Laßt uns nicht müde werden, Gutes zu tun, denn zur rechten Zeit werden wir ernten, wenn wir nicht erschlaffen.
26 Seht auf die Vögel des Himmels! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen, und euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel wertvoller als sie?
11 Jede Züchtigung bedeutet für den Augenblick nicht Freude, sondern Schmerz; später aber bringt sie denen, die durch sie geschult worden sind, als Entgelt eine heilbringende Frucht: die Gerechtigkeit.
17 Denn der Feigenbaum trägt keine Frucht, die Weinstöcke bringen keinen Ertrag, die Ernte des Ölbaums versagt, das Feld liefert nichts an Nahrung. Die Schafe sind verschwunden vom Pferch, und in den Ställen fehlen die Rinder.
18 Ich aber will frohlocken im Herrn, will jubeln über den Gott meines Heils!
10 Der dem Sämann den Samen gibt und Brot zum Essen, wird auch euer Saatkorn beschaffen und mehren, und er wird heranwachsen lassen die Früchte eurer Gerechtigkeit.
10 Bringt den gesamten Zehnten ins Vorratshaus, auf daß in meinem Hause Zehrung sei! Versucht es doch damit bei mir!", spricht der Herr der Heerscharen. "Ob ich euch dann nicht des Himmels Schleusen öffne und Segen über euch ergieße bis zum Überfluß!