2 Ehe die Berge geboren wurden, Erde und Welt entstanden, von Ewigkeit zu Ewigkeit bist du, o Gott.
5 So wenig du weißt, wie der Odem kommt in die Wesen im Mutterschoß, so kennst du auch nicht das Walten Gottes, der alles bewirkt.
28 Weißt du es nicht, hast du es nicht gehört? Ein ewiger Gott ist der Herr, Schöpfer der Enden der Erde; er wird nicht müde und wird nicht matt, unergründlich ist seine Einsicht.
3 Rufe zu mir, so will ich dir antworten und dir große, unfaßbare Dinge mitteilen, die dir unbekannt sind!
35 Da setzte er sich nieder, rief die Zwölf und sprach zu ihnen: "Will einer Erster sein, so sei er Letzter von allen und aller Diener!"
29 Wer Langmut übt, ist reich an Einsicht; wer Jähzorn hegt, vermehrt die Torheit.
8 "Ich will dich anweisen und belehren über den Weg, den du gehen sollst; ich rate dir gut, über dir ist mein Auge.
3 Groß ist der Herr und hoch zu loben, seine Größe ist unerforschlich.
28 Da gilt nicht mehr Jude und Hellene, nicht Sklave und Freier, nicht Mann und Frau; denn alle seid ihr eins in Christus Jesus.
29 Seid ihr aber Christi, so seid ihr Abrahams Nachkommenschaft und der Verheißung gemäß Erben.
26 Jesus blickte sie an und sprach: "Bei Menschen ist das unmöglich, bei Gott aber ist alles möglich."
21 Prüft alles! Das Gute behaltet!
22 Haltet euch fern von jeder Art des Bösen!
3 Jesus entgegnete ihm: "Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn einer nicht geboren wird von oben, kann er das Reich Gottes nicht schauen."
18 Wachset vielmehr in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Heilandes Jesus Christus! Ihm ist Ehre jetzt und für den Tag der Ewigkeit. Amen.
4 Denn tausend Jahre sind vor dir wie der gestrige Tag, der vorüber ist, und wie eine Wache in der Nacht.
130 Das offene Tor deiner Worte macht heil, gibt den Unerfahrenen Einsicht.
18 wenn wir nicht auf das Sichtbare schauen, sondern auf das Unsichtbare; denn das Sichtbare ist von kurzer Dauer, das Unsichtbare jedoch ewig.
21 Viele Pläne faßt das Menschenherz, fest steht allein der Rat des Herrn.
9 Wehe, wer mit seinem Bildner streitet, eine Scherbe bei irdenen Scherben! Sagt wohl zu seinem Töpfer der Lehm: "Was machst du da?" und "Dein Werk hat nicht Hand und Fuß?"
3 Denn wir leben zwar im Fleische, doch kämpfen wir nicht nach Art des Fleisches.
33 O Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Ratschlüsse und wie unerforschlich seine Wege!
2 Ein jeder Weg scheint einem selber richtig, doch der die Herzen prüfet, ist der Herr.
17 Der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit und der Offenbarung in seiner Erkenntnis.
9 "Nein, so hoch der Himmel über der Erde steht, so hoch sind meine Wege über euren Wegen und meine Gedanken über euren Gedanken!
7 Der Weisheit Anfang ist: Erwirb dir Weisheit; mit allem, was dein eigen ist, erwirb dir Einsicht!
13 Niemand, der versucht wird, sage: "Von Gott werde ich versucht." Denn Gott kann nicht zum Bösen versucht werden und versucht auch selber niemand.