Consequências dos Nossos Atos
12 So wird also ein jeder von uns über sich selbst Rechenschaft geben vor Gott.
6 der "jedem vergelten wird nach seinen Werken" (Ps 62,13),
7 und zwar denen, die in Beharrlichkeit des guten Wirkens nach Herrlichkeit, Ehre und Unvergänglichkeit trachten, mit ewigem Leben,
8 denen aber, die sich widersetzen und der Wahrheit nicht beugen, sondern der Frevelhaftigkeit nachgehen, mit Zorn und Grimm.
9 Trübsal und Bedrängnis über die Seele eines jeden Menschen, der das Böse tut, des Juden sowohl wie des Hellenen.
10 Herrlichkeit aber, Ehre und Friede einem jeden, der das Gute tut, dem Juden sowohl wie dem Hellenen.
11 Denn nicht gilt bei Gott: das Ansehen der Person.
16 Auch ist es mit der Gabe nicht so, als käme sie nur durch einen einzigen Sünder; denn das Gericht führte von einem einzigen Vergehen zur Verurteilung, die Begnadung aber von vielen Vergehen zur Gerechtwerdung.
17 Denn wenn durch die Sünde eines einzigen der Tod zum Herrschen kam durch den einen, werden um vieles mehr jene, die die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, im Leben herrschen durch den einen, Jesus Christus.
1 Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet.
2 Denn mit dem Urteil, mit dem ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird euch gemessen werden.
5 Aber euer Blut werde ich fordern, und zwar für jeden einzelnen aus euch; von jeglichem Tier will ich es fordern und vom Menschen, von jedermanns Bruder werde ich das Leben des Menschen fordern.
25 Gefährlich ist es, unbedacht zu rufen: "Gott geweiht", und erst, nachdem Gelübde schon gemacht sind, dann zu überlegen.
13 Die Erde aber wird zur Wüste um ihrer Bewohner willen, zur Strafe für deren Missetaten.
1 Wenn jemand sündigt dadurch, daß er eine laute Verfluchung hört und Zeuge sein könnte, da er Augenzeuge war oder es sonst in Erfahrung gebracht hat, macht aber keine Anzeige, so daß er schuldig wird -,
36 Ich sage euch aber: Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, haben sie Rechenschaft zu geben am Tag des Gerichtes.
12 Bist du weise, so ist das dein eigener Nutzen; bist du zuchtlos, so hast du allein es zu tragen.
13 Warum darf der Frevler Gott verachten, im Herzen denken, du rächest es nicht?
14 Du siehst doch Unheil und Leid, blickst hin und nimmst es in deine Hand. Dir sei die Verruchtheit ausgeliefert, doch dem Verwaisten bist du ein Helfer.
17 Hasse nicht deinen Bruder in deinem Herzen und stelle deinen Nächsten freimütig zur Rede, damit du seinetwegen keine Schuld auf dich lädst!
17 Vergeht sich jemand, übertritt er unbewußt eines der Gebote des Herrn in Dingen, die nicht getan werden dürfen, und gerät er so in Schuld und lädt Sünde auf sich,
49 Man wird eure Unzucht über euch bringen, und die Verfehlungen mit euren Götzen müßt ihr tragen. Alsdann werdet ihr einsehen, daß ich der Gebieter und Herr bin."
3 Der Kluge sieht das Unheil und verbirgt sich; die Toren gehen weiter, aber büßen es.
12 Denn lebendig ist das Wort Gottes, wirksam und schärfer als jedes doppelt geschliffene Schwert; es dringt durch bis zur Trennung von Seele und Geist, von Gelenk und Mark, und ist Richter über Gedanken und Regungen des Herzens.
13 Nichts Geschaffenes ist verborgen vor ihm, alles liegt nackt und offen vor den Augen dessen, vor dem wir Rede und Antwort schulden.